Mathieu van der Poel verdankt es auch seiner Flexibilität, dass er sein Top-Niveau erreichen kann. In Belgien beispielsweise geht er die Dinge anders an als in sonnigeren Ländern.
Es ist kein Geheimnis, dass Mathieu van der Poel im Winter oft Zeit in Spanien verbringt. Dort kann er bei idealen Wetterbedingungen seine Fitness für die neue Straßensaison verbessern. Mit dem schönen Wetter kann er heute nicht rechnen. In Zonhoven startet er wieder Rennen und in Belgien kann man auf andere Umstände stoßen.
Auch sein Training passt er entsprechend an. Für ihn bedeutet eine Rückkehr in unser Land ein Wiedersehen mit der Radsportplattform Zwift. „Früher habe ich Zwift viel häufiger genutzt, verbringe aber auch viel Zeit in Spanien“, sagt der ehemalige Straßenrad-Weltmeister. Radfahren wöchentlich. „Um ehrlich zu sein, fahre ich im Winter jeden Tag Zwift, wenn ich in Belgien bin.“
Van der Poel kommt zu einer schönen Kombination
Das ist eine ziemlich bemerkenswerte Offenbarung von Van der Poel. Somit eignet es sich für viele Trainingseinheiten auf unseren Straßen im Winter. Dann fährt er lieber auf Rollen. „Ich fahre lieber Zwift, als bei schlechtem Wetter nach draußen zu gehen. Zusammen mit Cyclocross ist das eine schöne Kombination.“
Mit seinem ersten Cyclocross auf dem Programm in Zonhoven ist dies eine Kombination, die er von nun an oft testen kann. „Man kann nachmittags Cyclocross-Training machen und dann noch eine Stunde auf Zwift fahren. Das ist eine schöne Kombination. In Spanien braucht man Zwift nicht oft.“
Van der Poel trainiert kaum auf der Straße und in der Sonne
In Spanien gibt es natürlich nur einen Cyclocross auf hohem Niveau, während es in Belgien einen Cross-Cross nach dem anderen gibt. Es gibt jetzt mehrere Wochen mit viel weniger Straßentraining bei sonnigen Bedingungen.
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