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Ist Real Madrid bereit, den Ballon d’Or dauerhaft zu boykottieren?

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Der Sieg von Vinicius Jr. bei der von der FIFA verliehenen Auszeichnung „The Best“ markierte einen symbolischen Wendepunkt für Real Madrid. Nach Jahren der impliziten Rivalität mit dem Ballon d’Or scheint das Management des Madrider Klubs im Einklang mit seinem Star-Stürmer eine starke Entscheidung getroffen zu haben: die Bedeutung der -Football-Trophäe nicht mehr anzuerkennen, wie die Tageszeitung schreibt Markieren. Diese Neupositionierung erfolgt in einem Kontext, in dem Real der Ansicht ist, dass die Kriterien für die Vergabe des Ballon d’Or allzu oft die eigenen Spieler außer Acht gelassen haben, darunter auch entscheidende Leistungen, wie die von Vinicius in der letzten Saison.

Real Madrid plädiert für das Beste

Diese Strategie war keineswegs improvisiert, sondern wurde durch die in Doha organisierte Feier zu „The Best“ noch verstärkt. Mit einer überwältigenden Stimmenzahl (617 zu 373 für den anderen Finalisten Rodri) erhielt Vinicius massive Unterstützung von seinen Kollegen. In Zusammenarbeit mit der FIFA nutzte der Verein diese Anerkennung, um seinen Einfluss auf globaler Ebene zu etablieren und sportliche Werte hervorzuheben, die als authentischer gelten. Von nun an geht es für Real Madrid vor allem darum, seine Spieler auf dem Spielfeld glänzen zu lassen, ohne sich von als politisch wahrgenommenen Trophäen ablenken zu lassen.

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Das Scheitern von Vinicius im Kampf um den Ballon d’Or sorgt weiterhin für Gesprächsstoff!

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