Cayden Primeau hat keine großartige Saison.
Ich glaube nicht, dass ich dir bisher etwas beigebracht habe.
Samuel Montembeaults Ersatzspieler ist derzeit einer der schlechtesten Torhüter der NHL.
Schließlich sind durchschnittlich 4,70 erlaubte Tore pro Spiel und eine Effizienzbewertung von 0,836 ziemlich schreckliche Zahlen.
Das Selbstvertrauen eines Torwarts kann eine große Rolle für seine Leistung spielen, und Primeau hat derzeit nichts mehr davon.
Sogar Martin St-Louis scheint seinem Ersatztorwart kein Vertrauen mehr zu haben.
Am Samstagabend, im zweiten Spiel von ebenso vielen Abenden gegen die Detroit Red Wings, war es Samuel Montembeaults neunter Start in Folge.
Der Torhüter von Quebec muss beginnen, seine neue Realität als vertrauenswürdiger CH-Torhüter zu verstehen.
Alexandre Gascon von Radio-Canada Sports hat kürzlich einen sehr guten Artikel über diese neue Realität veröffentlicht Monty, nachdem er mit dem Wachmann gesprochen hat.
Wir müssen den Tatsachen ins Auge sehen, Montembeault ist mehr als nur ein Torwart Nr. 2.
In Montreal ist er standardmäßig die Nummer 1, aber trotz einiger Fehlstarts Monty spielt wie ein echter Starttorwart.
Vor allem seit der Bekanntgabe seiner Auswahl für das 4-Nationen-Turnier.
Wie ich bereits erwähnt habe, hat das Selbstvertrauen eines Torwarts großen Einfluss auf seine Leistung auf dem Eis, und die Auswahl, Ihr Land zu repräsentieren, stärkt auf jeden Fall Ihr Selbstvertrauen.
Er bewacht die Netze, als hätte er kein Morgen und MSL widmet Montembeault sein ganzes Vertrauen.
Aus dem Interview von Alexandre Gascon mit dem gebürtigen Torhüter aus Bécancour erfahren wir, dass die betroffene Person allmählich müde wird.
Er gab es sogar gegenüber dem Journalisten zu RC-Sport dass seine Beine vor dem letzten Spiel schwach waren, er aber seine eigenen Tricks hat, um sich zu motivieren.
„Ich rede mit mir selbst. Anstatt mir zu sagen, dass ich keine Beine habe und dass es mir nicht gut geht, sage ich mir, dass es mir gut gehen wird. » – Samuel Montembeault
In seinem Fall scheint es am Samstagabend geklappt zu haben, auch wenn er Hilfe von seinen Teamkollegen hatte.
Letzteres beschränkte die Red Wings auf nur 21 Schüsse, was Montembeault sehr dabei half, 20 Paraden zu machen und damit das Spiel zu gewinnen.
Der Quebecer behält eine gewisse Routine bei, die ihm hilft, seine Herausforderungen als NHL-Torwart zu meistern.
„Es ist eine schwierige Liga, jeden Tag muss man von vorne beginnen, egal ob man am Vortag ein schlechtes Spiel oder einen tollen Sieg hatte, wenn man am nächsten Tag ankommt, muss man von vorne beginnen. Ich versuche jeden Tag die gleiche Routine zu haben und es gelingt mir gut. » – Samuel Montembeault
Mit dem CH-Terminplan der kommenden Wochen dürfte er noch sehr beschäftigt sein.
Am 28. und 29. Dezember kommt es zu zwei weiteren Begegnungen in 24 Stunden, zusätzlich zu einem weiteren Duell am 31. Dezember.
Und schließlich noch drei weitere Spiele an vier Abenden vom 3. bis 6. Januar.
Wie Anthony Marcotte sagt, wäre es lächerlich, all diese Starts aufzugeben Monty.
Marcotte rechnet auch mit zwei dieser sechs Abgänge von Primeau, einem Torhüter, den er schon seit einiger Zeit mag.
Ich persönlich wäre überrascht. Wenn er in der Startelf steht, wenn an so vielen Abenden zwei Spiele stattfinden, wäre das großartig.
Aber wir müssen aufpassen, dass wir die Quebecois nicht verbrennen.
Es sind nicht nur die Serien von drei Spielen an vier Abenden, die es schwierig machen, sondern auch die vielen Reisen, die damit einhergehen.
Schließlich könnte Marcottes Vorschlag, Primeau zwei Starts zu geben, helfen Monty um seine Beine zu finden.
Im Ausbruch
– Es ist schwer, nicht zuzustimmen.
– Wieder einmal punktet der Lightning in Hülle und Fülle.
– Zum Lesen.
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