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Die Inputpreise steigen im Oktober 2024

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Im Oktober 2024 stiegen die Preise für landwirtschaftliche Betriebsmittel innerhalb eines Monats um 0,3 %, trotz eines jährlichen Rückgangs von 5,0 %. Düngemittel stiegen (+1,1 %), gingen aber über ein Jahr hinweg zurück (-8,3 %). Die Energiepreise erholen sich (+2 %), während der Rückgang bei Tierfutter anhält (-6,4 %).

Im Oktober 2024 steigt der Einkaufspreis von Betriebsmitteln für die landwirtschaftliche Tätigkeit innerhalb eines Monats um 0,3 %. Allerdings waren die Preise im Laufe des Jahres 2024 gesunken und lagen im vergangenen September bei -0,5 %. Über ein Jahr hinweg setzt sich der Rückgang fort (-5,0 %, nach -5,8 % im September 2024). Die Preise für Düngemittel und Bodenverbesserer stiegen im Oktober über einen Monat (+1,1 %), blieben aber über ein Jahr stark rückläufig (-8,3 %), und über zwei Jahre sogar noch deutlicher (-44,1 %). Bei Tierfutter ist weiterhin ein deutlicher Rückgang zu verzeichnen (im Oktober 2024 lag er bei 6,4 %).


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Im Oktober 2024 erholten sich die Energiepreise über einen Monat hinweg mit einem Anstieg von 2 %, nachdem sie im August um 1,9 % gesunken waren, blieben aber über ein Jahr hinweg stark rückläufig (-15,1 %). Die Inputpreise verzeichneten innerhalb eines Monats (Oktober 2024) für alle technisch-wirtschaftlichen Ausrichtungen einen Anstieg, mit Ausnahme von Geflügel, dessen Inputpreise stabil sind. Für den Gemüseanbau steigen die Preise um 0,7 %, für Getreide/Ölsaaten und den Gartenbau um 0,6 %. Der Rückgang der Betriebsmittelpreise bleibt in der Tierhaltung deutlich, insbesondere bei den Schweinehaltungsbetrieben (-5,8 %).

Agreste

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