Autobrand auf der A3, Kollision auf der A13 oder Lüftungsbrand, die Feuerwehr wurde in der Nacht zum Heiligen Abend siebenmal mobilisiert. Zwei Personen wurden in die Notaufnahme transportiert.
Zwischen 18:00 Uhr am Heiligabend und 1:30 Uhr an diesem Mittwoch, dem 25. Dezember, wurden Retter sieben Mal zu verschiedenen Orten in Luxemburg gerufen.
Gegen 23:30 Uhr ertönte der Alarm in den Rettungs- und Feuerwehrleitstellen Sanem-Differdange und Esch-sur-Alzette. Auf der A13 in Richtung Schengen kam es gerade zu einer Kollision zwischen zwei Autos. Der Krankenwagen Sanem-Differdange evakuierte eine verletzte Person.
Eine erste Kollision zwischen zwei Autos hatte bereits am Abend gegen 19:20 Uhr auf der Hauptstraße in Hamiville zu einem Verletzten geführt. Die Person wurde mit einem Krankenwagen aus Clervaux in die Notaufnahme evakuiert.
Eine dritte Kollision ereignete sich gegen Mitternacht in der Rue de Noertrange in Wiltz, ebenso wie eine Ausfahrt von der Straße auf der N31 zwischen Budersberg und Kayl gegen 22 Uhr. Das Auto landete im Graben. In beiden Fällen gab es jedoch keine Verletzten, teilte die CGDIS in ihrem Morgenbulletin mit.
Am 25. Dezember griffen Feuerwehrleute aus Hesperange und Roeserbann gegen 1:30 Uhr auf der A3 ein, um ein Auto zu löschen, das aus ungeklärter Ursache auf der Autobahn Feuer gefangen hatte.
Gleichzeitig wurden Feuerwehrleute aus Findel, Luxemburg, Sandweiler und Junglinster wegen „Rauchentwicklung aus einer Batterie“ in einem Haus in der Rue Aldringen in der Innenstadt von Luxemburg mobilisiert. Es wurden keine Verletzungen gemeldet.
Der Abend begann mit einem Lüftungsbrand in der Rue de Bragance in Hollerich. Ohne dass die luxemburgische Feuerwehr irgendwelche Opfer meldete.
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