Algerien Fußball– Der algerische Trainer Noureddine Ould Ali, jetzt an der Spitze der jemenitischen Nationalmannschaft, bereitet sich auf das Spiel gegen Saudi-Arabien im Golfpokal 2024 vor (Khaleeji 26). Ould Ali, ehemaliger Trainer der algerischen U23-Olympiamannschaft, weiß, dass dieses Duell gegen die Saudis, die vom renommierten Hervé Renard trainiert werden, eine echte Herausforderung zu werden verspricht.
Auf einer Pressekonferenz äußerte der jemenitische Trainer seine Gedanken zum aktuellen Zustand der saudischen Auswahl inmitten einer Wiederaufbauphase. Um die Situation zu veranschaulichen, zitierte er ein französisches Sprichwort: „Vor einem verwundeten Tier muss man immer auf der Hut sein. » Seiner Meinung nach trifft dies perfekt auf die Saudis zu, die eine schwierige Zeit durchmachen und unter Renards Führung eine Erholung anstreben.
Der Jemen, der in diesem Wettbewerb als einer der Außenseiter gilt, sieht sich einem saudischen Team gegenüber, das zwar anfällig, aber dennoch ein ernstzunehmender Gegner ist. Ould Ali schmälert das Ausmaß der Aufgabe nicht: „Wir haben eine schwierige Mission vor uns. » Diese Aussage zeigt, wie sehr er sich der Lücke bewusst ist, die die beiden Mannschaften trennt, sowohl was die Erfahrung als auch den Kader betrifft.
Ould Ali scheint jedoch entschlossen zu sein, diese Konfrontation in eine Chance für seine Spieler zu verwandeln. Er hofft, dass dieses Aufeinandertreffen gegen ein solch prestigeträchtiges Team eine Quelle der Motivation für seine Gruppe und ein entscheidender Schritt in ihrem Fortschritt sein wird.
Der jemenitische Trainer erwähnte Hervé Renard und hob die Herausforderungen hervor, vor denen dieser steht. Renard, der für sein Fachwissen und seine Erfolge bei verschiedenen afrikanischen Auswahlen bekannt ist, muss sich heute mit einem saudischen Team auseinandersetzen, das auf der Suche nach Stabilität ist. Für Ould Ali kann dieser Kontext die Saudis unberechenbar und gefährlich machen.
Dieses Duell zwischen Jemen und Saudi-Arabien verspricht ein Spiel mit vielen Einsätzen zu werden. Für die Saudis geht es darum, wieder in die Spur zu kommen und ihren Favoritenstatus zu beweisen. Das Ziel im Jemen besteht darin, mit einem regionalen Giganten zu konkurrieren und auf der internationalen Bühne Glaubwürdigkeit zu erlangen.
Unter der Führung von Ould Ali will Jemen ohne Komplexe spielen und dabei die Schwierigkeit der Aufgabe im Auge behalten. Für den Algerier wird diese Konfrontation auch eine Gelegenheit sein, sein Können gegen einen der angesehensten Trainer im Weltfußball unter Beweis zu stellen.
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