DayFR Deutsch

Eine neue Diagnose wird den Besitzern viel Geld kosten

-

© PIXABAY

– Das neue DPE ist 10 Jahre gültig.

Das DPE-Gesetz verpflichtet Eigentümer, energetische Sanierungsarbeiten durchzuführen, um den Mietern ein menschenwürdiges Leben zu ermöglichen. Ab 1. Januar: DPEs, die zwischen dem 1. Januar 2018 und dem 31. Juli 2021 durchgeführt wurden wird nicht mehr gültig sein. Eigentümer müssen diese daher neu berechnen, wenn sie ihre Immobilie zum Verkauf oder zur Vermietung anbieten möchten, wobei zu berücksichtigen ist, dass die neue Berechnungsmethode nicht mehr auf den Energierechnungen, sondern auf dem Haus selbst basiert. Die neue DPE ist 10 Jahre gültig. Für einen laufenden Mietvertrag oder eine Verlängerung sei es jedoch nicht notwendig, einen DPE erneut zu erstellen, auch wenn der alte nicht mehr gültig sei, berichtet Moneyvox.

Dadurch steigen die Kosten für die Eigentümer zwischen 100 und 250 Euro. Die Kosten für die DPE variieren je nach Fläche der Unterkunft, ihrer Lage oder sogar der Komplexität der Unterkunft. Bei Nichteinhaltung kann das Bußgeld hoch ausfallen. Wenn die Immobilie ohne gültige oder gefälschte DPE vermietet wird a Kündigung des Mietverhältnisses, Mietminderung und sogar eine Geldstrafe von 1.500 Euro kann zutreffen.

Lesen Sie auch:

DPE: bald eine sichere nationale Datei, die Ihnen bei der Unterscheidung zwischen guten Diagnostikern und Betrügern hilft

Die Vermietung von Unterkünften mit Altersfreigabe wurde bald verboten

Zur Erinnerung: Das DPE-Gesetz war verabschiedet im August 2021im Rahmen eines Plans zur Reduzierung der Treibhausgasemissionen mit dem Ziel, bis 2050 CO2-Neutralität zu erreichen. Seine Hauptmaßnahme: Maßnahmen gegen Wohnungen ergreifen, deren Energieverbrauch als zu hoch gilt, mit einer mittlerweile bekannten Skala, die Immobilien von A ( sehr effizient) bis G (extrem energieintensiv). Es handelt sich um Wohnungen der Klassifizierung G, die ab Januar 2025 von einem völligen Vermietungsverbot betroffen sind. Diese Maßnahme gilt ab 2028 für Immobilien der Klassifizierung F und ab 2034 für Immobilien der Klassifizierung E.

Related News :