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In der Nacht von Donnerstag, 19. Dezember, auf Freitag, 20. Dezember, waren die Straßen von Wattrelos (Nord) Schauplatz einer surrealen Szene. Ein 13-jähriger Junge fuhr ein Auto und beschloss, vor einer Polizeistreife davonzulaufen. Alles begann mit einem dubiosen Manöver, das von der Polizei entdeckt wurde. Doch anstatt anzuhalten, trat der junge Fahrer, der ursprünglich aus dem belgischen Mouscron stammt, lieber aufs Gaspedal.
Ein Auto voller Menschen
Er fuhr weiter gegen den Verkehrsfluss und über eine rote Ampel, bis er frontal mit einem anderen Fahrzeug zusammenstieß. Die Polizei ist also vor Ort und die Überraschung hört hier nicht auf. In dem von dem Teenager gelenkten Fahrzeug befanden sich fünf Passagiere, darunter die Besitzerin des Autos, eine junge Frau von 20 Jahren aus Tourcoing, die auf die fragwürdige Idee kam, ihm die Schlüssel zu hinterlassen.
Die Ermittlungen dauern noch an
Nach dem Unfall leitete die Polizei eine Untersuchung ein, um zu klären, wie es zu einer solchen Situation kommen konnte. Warum fuhr ein Teenager? Und vor allem: Wie können wir verhindern, dass sich eine solche Tragödie wiederholt? Eines ist sicher: Mit 13 Jahren wäre es für ihn besser gewesen, hinter einem Videospiel-Controller zu bleiben als hinter einem Lenkrad.
Zusammenfassend
Mit 13 träumt man oft davon, Auto zu fahren. Doch für diesen Teenager aus Mouscron wurde der Traum zum Albtraum, der zu sechs Verletzungen und vielen Fragen führte. Ein Abend, den es für diesen Teenager nicht hätte geben dürfen.
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