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Anderlecht erstickt am „kleinen Bruder“ Dender und verliert zu Hause mit 2:3

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Die Besucher starteten sehr gut im Lottopark. Der Doktorand hatte keine Angst und setzte Anderlecht unter Druck. Als ein Ball von Coosemans abgefangen wurde, wurde Kvet der Ball zugespielt. Der Tscheche bekam viel Zeit und schoss das 0:1 ins obere Eck.

Anderlecht trug eine Mitschuld an diesem Defizit. Die Brüsseler begannen das Spiel lakonisch. Die Aufmerksamkeit schien mehr auf das Aufwärmen von Jan Vertonghen und Thorgan Hazard gerichtet zu sein als auf den Anpfiff dieses letzten Spiels im Jahr 2024.

Doch Engwanda brachte den Ball zu Dolberg und Yari Verschaeren wurde über Dreyer in Position gebracht. Auch sein Pfeil drehte sich in der Kreuzung schön. Noch in der ersten Halbzeit drängte Dreyer in den Strafraum und sein Curl ging über Torwart Verrips hinweg: 2:1.

Diesen Vorsprung musste Anderlecht nun behaupten.

Dennoch stand RSCA nicht im Widerspruch zu Dender. Nach der Halbzeit spielten die Hausherren sogar so, als ob sie mit 4:1 in Führung lägen. Es war eine dramatische zweite Halbzeit für die Lila-Weißen. Als Zanka einen Ball schlecht spielte, kam Dender erneut. Roman Kvet isolierte Scheidler vor dem Tor und es stand 2:2. Das Publikum war begeistert, als Thorgan Hazard nach acht Monaten Verletzungspause eingewechselt wurde, doch dann folgte die Enttäuschung. Nsimba erzielte 2-3. Anderlecht geht mit 1 von 6 gegen Dender und nur 33 Punkten insgesamt in die Winterpause.

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