In Riad schlägt Inter Atalanta mit 2:0 im ersten Halbfinale um den italienischen Supercup. Nerazzurri im Finale, wo sie gegen den Sieger von antreten Mailand und Juventus geplant für Freitag, 3. Januar
ZIELE und HIGHLIGHTS
In der 72. Minute wurde Edersons Atalanta-Tor wegen Abseits nicht anerkannt
Inter-Atalanta 1:0 – In der 61. Minute verdoppelten die Nerazzurri ihren Vorsprung erneut Dumfries
Inter-Atalanta 1:0 – In der 49. Minute gingen die Nerazzurri mit einem Tor in Führung Dumfries
DAS SPIEL
Inter fliegt im Namen von Dumfries ins Finale des italienischen Superpokals, dessen Doppelpack in der zweiten Halbzeit Atalanta im ersten Halbfinale in Riad ausschaltet. In Saudi-Arabien (wo es keine Schweigeminute zum Tod des ehemaligen Fußballers und Trainers Aldo Agroppi gibt, nach den Buhrufen im Gedenken an Beckenbauer und Riva im letzten Jahr) verkleidet sich der Niederländer an einem Abend als Bomber, an dem Lautaro dies beweist immer noch in Schwierigkeiten und Thuram stoppt nach 45 Minuten aufgrund eines Muskelproblems.
Der Angriff schwächelt und so denkt der Flügelspieler darüber nach, dem Team von Simone Inzaghi die Möglichkeit zu geben, zum vierten Mal in Folge den Pokal zu holen (ein Rekord, der in der Geschichte noch nie erreicht wurde), und zwar im Finale, das am Montag erneut in Saudi-Arabien gegen den Sieger ausgetragen wird des Spiels zwischen Juventus und Mailand. Herausforderungen, die jedoch auch das Meisterschaftsziel belasten, wie auch Gasperini zeigt, der in der Startaufstellung seiner Atalanta einen starken Turnover wählt. Es ist keine Überraschung, dass Inter mit all seinen großen Spielern einen starken Start hatte und sofort nahe daran war, die Führung zu übernehmen. Thuram bedient nach einem Fehlschuss Lautaro, der seinen schlechten Abend mit zwei schlechten Tritten eröffnet und Mkhitaryan bedient, der von Zappacosta gerettet wird. Dann ist es ein super Carnesecchi, der Nein zu Lautaro Martinez sagt, der nach einem seitlichen Freistoß von Calhanoglu aus wenigen Schritten schießt, aber einen tollen Reflex vom Torwart von Bergamo findet.
Atalanta antwortet mit einer sensationellen vertanen Chance durch Scalvini, der nach einem Abpraller nach einer Flanke allein im kleinen Strafraum steht, seinen Kopfball aber in die Hand von Sommer legt, ohne den Ball abwinkeln zu können. Der große Protagonist unter den Bergamo-Spielern bleibt jedoch Carnesecchi, der zuerst einen Hechtsprung macht, um einen Rechtsschuss von Lautaro zu parieren, und sich dann beim Abpraller über den Abpraller von Dimarco freut. Und in der folgenden Ecke schießt der Nerazzurri-Kapitän sicher, trifft ihn aber schlecht und der Ball geht daneben. Der Argentinier erfindet kurz vor der Pause einen Hackenangriff für Dumfries, der Carnesecchi nach einem leichten Kontakt mit Ruggeri, den Schiedsrichter und VAR loslassen, direkt gegenübersteht. In der zweiten Halbzeit verliert Inzaghi Thuram, der in der Umkleidekabine bleibt (leichte Zerrung im linken Adduktorenbereich) und durch Taremi ersetzt wird. Inter war davon jedoch nicht betroffen und brachte nach einer Ecke tatsächlich die Pattsituation durch, als Dumfries Carnesecchi mit einem Fallrückzieher aus kurzer Distanz besiegte, während die Bergamo-Spieler gegen einen leichten Stoß gegen Scalvini protestierten, Chiffi und der VAR jedoch nicht eingriffen und einen Gegentreffer kassierten das Ziel. Im Nachteil wirft Gasperini Ederson, Lookman und De Katelaere ins Gefecht.
Aber es ist Inter, der erneut zuschlägt, und wieder einmal ist Dumfries der Protagonist: Der Niederländer schließt einen Konter mit einem Rechtsschuss ab, der die Latte trifft und hinter Carnesecchi ins Tor rutscht. Bastoni und insbesondere Lautaro haben die Möglichkeit, das Spiel zu entscheiden, doch der Torhüter von Bergamo rettet erneut. Im Finale drängt Atalanta mit seinen großen Spielern darauf, das Spiel wieder zu eröffnen. Und auch das Ziel, das Ergebnis zu verkürzen, würde er mit Ederson finden, der VAR hebt es jedoch aufgrund einer Abseitsstellung von De Ketelaere im Verlauf der Aktion auf. Dann brauchte Inter einen Super-Sommer, um ohne Gegentor zu bleiben, wobei sich der Schweizer mit einer Doppelparade gegen Djimsiti und Lookman rettete. Und so steht Inter wieder im Finale.
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