Die Streichung sollte als „Ausdruck des guten Willens“ gesehen werden, die Freilassung mehrerer Personen zu erreichen, die 2021 an Demonstrationen gegen das kubanische Regime teilgenommen haben. Die Streichung kann auch dazu führen, dass die Wirtschaftssanktionen gegen das Land teilweise gemildert werden.
Allerdings ist unklar, ob Kuba tatsächlich gestrichen wird. Der neue Präsident Donald Trump hatte das karibische Land am Ende seiner vorherigen Amtszeit erneut auf die Liste gesetzt.
Gefangene
Nur wenige Stunden nach Bidens Ankündigung sagte der kubanische Präsident Miguel Diaz-Canel, seine Regierung werde nach Gesprächen mit dem Vatikan „schrittweise“ 553 Gefangene freilassen.
Kuba lobte Bidens Entscheidung, die Beschränkungen zu lockern, als „richtig“, sagte jedoch, die Maßnahmen könnten zu gering und zu spät sein und fügte hinzu, dass künftige US-Regierungen sie rückgängig machen könnten.
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