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Ein aus dem Fels gehauenes Stadion und ein Verein, der „gut funktioniert“: Willkommen bei Espaly, das sich auf das Spiel gegen PSG vorbereitet

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Ob gläubig oder nicht, es ist schwierig, in diesem Abenteuer kein göttliches Zeichen zu erkennen. Zwischen Espaly-Saint-Marcel, der kleinen Stadt mit 3.500 Einwohnern, und der großen Stadt Le Puy-en-Velay, Präfektur Haute-Loire, sind zwei riesige Statuen zu sehen: das Heiligtum Saint-Joseph-de-Bon-Espoir auf der einen Seite, Notre-Dame-de- auf der anderen. Eine Erinnerung daran, dass diese Stadt im Süden der Auvergne der Ausgangspunkt der verkehrsreichsten Route nach Santiago de Compostela in Frankreich ist.

Ein Weg, der Espaly durchquert (nur wenige sprechen den ganzen Namen aus) und zum Stadtteil Viouzou hinaufführt. In diesem alten Puzzolan-Steinbruch (ein durch vulkanische Aktivität entstandenes Gestein, das aus Magmafragmenten entsteht, die bei Ausbrüchen in die Luft geschleudert werden) richtete der Fußballclub Espaly vor fast einem halben Jahrhundert seinen Hauptsitz ein und baute 2019 sein heutiges Stadion.

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