DayFR Deutsch

„Glücklich, um den Titel zu kämpfen“

-

Sheltons Training verlief problemlos, Jannik Sinner steht im Finale, zum zweiten Mal in Folge in Australien, zum dritten Mal bei einem Slam auf Hartplätzen (US Open). Und hier sind die Worte der Nummer 1 der Welt am Ende des Spiels gegen den Amerikaner: „Shelton hatte einige Punkte, ich weiß nicht, wie ich reagiert habe. Das Publikum war außergewöhnlich, man muss ihnen danken. Ich hatte ein paar kleine Krämpfe und versuchte, mich so viel wie möglich zu bewegen und aggressiver zu sein. Ich freue mich sehr, bei den Australian Open wieder im Finale zu stehen. Ich war etwas angespannt, ich bin zufrieden damit, wie ich mit meinen Gefühlen umgegangen bin. Ich freue mich sehr, eine weitere Chance zu haben, um den Titel zu kämpfen. Die Saison ist lang. Versuchen wir, einen guten Start hinzulegen.“

Trainerfrage und der Wendepunkt

– Vor drei Jahren, Jannik, warst du die Nummer 10, dann hast du das Team gewechselt und Vagnozzi und Cahill kamen. Und hier ist der Wendepunkt: „Alle Trainer, die ich hatte, haben mir etwas beigebracht. Es ist nicht einfach, sich für einen Wechsel zu entscheiden, aber ich habe mit 13 Jahren wichtige Entscheidungen getroffen. Wir sind eine Familie abseits des Platzes und arbeiten auf dem Platz gut zusammen. Ich möchte meinen Physiotherapeuten und Trainer nicht vergessen, sonst werden sie beleidigt. Ich freue mich, um den Titel zu kämpfen.“

der Gegner

-

„Mit Zverev wird es ein sehr schwieriges Spiel, er ist ein unglaublicher Spieler, der auf einen Slam aus ist. „Es wird eine Emotion sein“, schloss Sinner.

Tolles beginnt JETZT wieder! Sehen Sie sich die Australian Open JETZT auf den Eurosport-Kanälen im Stream an