Krieg in der Ukraine: In Deutschland riefen Einzelpersonen dazu auf, angesichts russischer Bedrohungen Schutzräume in ihren Häusern zu schaffen

Krieg in der Ukraine: In Deutschland riefen Einzelpersonen dazu auf, angesichts russischer Bedrohungen Schutzräume in ihren Häusern zu schaffen
Krieg in der Ukraine: In Deutschland riefen Einzelpersonen dazu auf, angesichts russischer Bedrohungen Schutzräume in ihren Häusern zu schaffen
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Deutschland sucht nach verschiedenen Möglichkeiten, seine Bevölkerung zu schützenwährend Der russische Präsident schließt einen Streik gegen Länder nicht aus, deren Waffen von der Ukraine eingesetzt werden. Am 25. November gaben die Behörden bekannt, dass sie dabei seien Listen Sie die Bunker und Schutzräume auf, in denen die Bevölkerung im Falle eines Angriffs Zuflucht finden könnte. Im Moment sind wir weit vom Ziel entfernt.

Nicht genügend Schutz für die gesamte Bevölkerung

Für seine 83 Millionen Einwohner verfügt Deutschland über 579 Bunker, die meisten stammen aus dem Zweiten Weltkrieg und der Zeit des Kalten Krieges. Theoretisch bieten sie Platz für 480.000 Menschen. Doch die meisten sind nicht mehr in gutem Zustand gibt die BKK anBundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe. Seit 2007 werden diese Gebäude nicht mehr gepflegt. Einige wurden sogar verkauft. Die Entscheidung wurde getroffen, als die Kriegsgefahr in Europa vorüber zu sein schien.

Die Behörden suchen daher nach einer anderen Lösung, um die Bevölkerung im Falle eines Angriffs zu schützen.

Ziel ist es, zu beruhigen. Ein Sprecher des Innenministeriums erklärt, dass eine Bestandsaufnahme gestartet wurde, um alle Gebäude, darunter auch Privatgrundstücke, zu identifizieren, die als Notunterkünfte genutzt werden könnten. Keller, Garagen, U-Bahn-Stationen. Die deutschen Behörden wollen ein digitales Verzeichnis verfügbarer Bunker einrichten, damit die Bewohner sie auf ihren Mobiltelefonen schnell finden können. Wir betonen zwar, dass es ein wenig Zeit in Anspruch nehmen wird, und ermutigen Einzelpersonen, zu Hause Unterkünfte zu schaffen. Sie sind eingeladen, ihren Keller oder ihre Garage einzurichten.

In der Schweiz ist schon alles fertig

Unter unseren anderen Nachbarn, in der Schweiz, gibt es das Bundesamt für Bevölkerungsschutz Update zum Thema Anfang November. Das betont er die Bevölkerung ist zu mehr als 100 % abgedeckt. 370.000 öffentliche und private Notunterkünfte bieten 9 Millionen geschützte Plätze. Die Verwaltung der Orte obliegt den Kantonen und Gemeinden


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