Anlässlich des National Girls’ Education Day, der kürzlich im Cicad de Diamniadio gefeiert wurde, erneuerte die First Lady von Senegal, Marie Khone Faye, ihr Engagement für die Bildung von Mädchen. Dieses Treffen diente als Plattform, um zur allgemeinen Mobilisierung aufzurufen, um die Hindernisse beim Zugang aller jungen Mädchen zu Bildung zu überwinden. Sie bekräftigte ihre Unterstützung, indem sie verkündete: „Ich bin die Trägerin dieser edlen Sache und setze mich an Ihre Seite, um sicherzustellen, dass alle Mädchen zur Schule gehen und in einem sicheren und integrativen Umfeld aufblühen.“
Unter den Rednern rief Marie Khone Faye zu kollektivem Handeln auf und wandte sich insbesondere an den Minister für nationale Bildung, Moustapha Guirassy. Sie betonte die Bedeutung kollektiver Synergien für den Aufbau einer ehrgeizigen Bildungsgesellschaft. „Mädchen laden uns ein“, sagte sie und betonte auch die Notwendigkeit, sich auf nationaler und internationaler Ebene für die Bildung von Mädchen einzusetzen.
Das Thema dieses Tages „Für eine qualitativ hochwertige, inklusive Bildung engagieren sich Mädchen und binden die Gemeinschaft ein“ unterstreicht laut der First Lady den grundlegenden Einfluss der Bildung von Mädchen auf die sozioökonomische Entwicklung. Sie sagte, dass Mädchen, die eine hochwertige Ausbildung erhalten, nicht nur Fähigkeiten und Wissen erwerben, sondern auch Selbstvertrauen entwickeln.
-Moustapha Guirassy äußerte seinerseits seine Meinung zu den Strategien zur Verbesserung der Situation junger Mädchen. Er forderte eine Neuausrichtung der Bemühungen, auch in Krisenzeiten einen angemessenen Zugang zu Bildung zu gewährleisten, indem ein sicheres und integratives Umfeld gefördert wird. Guirassy betonte die Bedeutung des Dialogs und der Schaffung von Räumen für junge Menschen, in denen sie sich zu Themen äußern können, die sie beschäftigen.
Wie unsere Kollegen von der Website „Le Quotidien“ berichten, gilt dieser Tag als entscheidender Moment, um das Engagement für die Bildung junger Mädchen zu stärken, und markiert damit einen wichtigen Schritt bei den Bemühungen zur Förderung der Chancengleichheit im Senegal.