Nachdem er in seinem ersten Grand-Slam-Finale gegen den Italiener verloren hatte, erkannte der Amerikaner die aktuelle Überlegenheit seines Gegners an.
Taylor Fritz ist kein schlechter Sportler. „Er ist im Moment der beste Spieler der Welt“gab der Amerikaner zu, der am Sonntag in New York im Finale des Tennisturniers US Open dem italienischen Weltranglistenersten Jannik Sinner unterlag. „Es war ein schwieriges Spiel. Ich hatte einen Plan, manche Dinge habe ich gut gemacht, viele andere aber auch schlecht. Ich habe zum Beispiel den Ball nicht so gut getroffen, wie ich gehofft hatte.“klagte der 26-jährige Amerikaner, der sein erstes Grand-Slam-Finale spielte, nach einer 6:3, 6:4, 7:5-Niederlage.
„Ich habe meinen Aufschlag im zweiten Satz verbessert, nachdem ich im ersten Satz Probleme hatte. Im dritten Satz gelang es mir, alle Elemente zu kombinieren, mit einer besseren Vorhand. Ich brachte mich in eine Position, in der ich diesen Satz gewinnen konnte, aber er spielte sehr gut, als ich zum Satz aufschlug. Er ist im Moment der beste Spieler der Welt.“
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„Er (Sinner) hat sich stark verbessert, seit ich ihn 2021 in Indian Wells in zwei Sätzen geschlagen habe“, sagte der Amerikaner. „Vor allem und mit Abstand bei seinem Aufschlag.“ Fritz, der noch nie über das Viertelfinale eines Majors hinausgekommen war, war mit seiner Leistung zufrieden, vor allem „dass ich in den zwei Wochen zu keinem Zeitpunkt das Gefühl hatte, unglaubliches Tennis zu spielen“sagte er. „Ich habe solide gespielt, aber nichts Unglaubliches. Meine Rückhand hätte besser sein können, mein Aufschlag auch. Es ist sehr beruhigend, dass ich einfach durch meine Solidität einen solchen Lauf hatte.“schloss der Kalifornier, dessen Blick bereits auf die Fortsetzung gerichtet war.
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