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In Gaza stellen israelische Reservisten die Rechtmäßigkeit der angewandten Befehle in Frage

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ERZÄHLUNG – Nach Angaben der Tageszeitung „Haaretz“ hat die Armee sechzehn Ermittlungen wegen mutmaßlicher Verbrechen ihrer Soldaten in der palästinensischen Enklave eingeleitet.

Als Opfer des Terroranschlags vom 7. Oktober 2023 saß Israel schnell auf der Anklagebank. Außerhalb des Landes vervielfachen sich die Gebühren immer weiter. Am Donnerstag veröffentlichte die NGO Human Rights Watch einen Bericht, der zu diesem Schluss kommt « Die erzwungene Vertreibung der Zivilbevölkerung in Gaza durch die israelische Armee stellt einen Grund dar Kriegsverbrechen Verbrechen gegen die Menschlichkeit und ethnische Säuberungen ».

Am Dienstag erklärte der Untergeneralsekretär für humanitäre Angelegenheiten vor dem Sicherheitsrat der Vereinten Nationen, dass die Bedingungen im Gazastreifen seien « ungeeignet für das menschliche Überleben ». Premierminister Benjamin Netanyahu und seinem ehemaligen Verteidigungsminister Yoav Gallant droht weiterhin ein Haftbefehl des Internationalen Strafgerichtshofs « Kriegsverbrechen ». Über mehr politische Kanäle wurde die Denunziation von a « Völkermord » ist alltäglich geworden.

Existenzieller Krieg

Bisher drinnen…

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