Die Folgen sind bereits tragisch: Sechs von ihnen verloren am Ende dieses festlichen Abends in Vang Vieng, einer bei Nachtschwärmern im Dschungel beliebten Stadt in Laos, ihr Leben.
Stadt der wilden Partys
Eine zweite 19-jährige Australierin starb am Freitag in einem Krankenhaus in Thailand. Damit stieg die Zahl der Touristen, die britischen und australischen Medien zufolge in Laos einer Vergiftung durch gepanschten Alkohol zum Opfer fielen, auf sechs.
Die anderen Opfer seien zwei Dänen, eine Engländerin und ein Amerikaner, teilten die jeweiligen Regierungen mit.
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Die aus Melbourne stammende junge Australierin reiste mit ihrer besten Freundin, die unter den gleichen Umständen starb, nachdem sie in einer Jugendherberge in Vang Vieng übernachtet hatte.
Canberra forderte von Laos eine „vollständige und transparente“ Untersuchung der Umstände dieser beiden Todesfälle.
In Laos wurde der vietnamesische Leiter der Jugendherberge festgenommen, teilte die laotische Touristenpolizei mit. Zum jetzigen Zeitpunkt wurde keine Anklage erhoben.
Seit der Öffnung des kommunistischen Laos für den Tourismus ist Vang Vieng eine beliebte Stadt für Rucksacktouristen, die Südostasien besuchen.
Es wurde zu einem Ort für wilde Partys im Dschungel, bevor es seinen Namen als Ökotourismus-Reiseziel wiederherstellte.
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