Die drei Cowboys an der Spitze einer neuen Welt

Dieser Artikel stammt aus dem „Figaro Magazine“

Am Samstag, dem 7. Dezember, blickte die ganze Welt nur noch auf Notre-Dame, und zwar so sehr, dass die meisten Staatsoberhäupter der Welt nur noch die zweite Geige spielten. Mit zwei Ausnahmen. Der erste ist kein Geringerer als Wolodymyr Selenskyj, der mit viel Applaus begrüßt wird. Der zweite heißt … Donald Trump, auf den sich alle Blicke richteten, als er die Kathedrale betrat. Emmanuel Macron, der den 47. nie verlassen hat^e Der Präsident der Vereinigten Staaten schien einen Teil seiner Aura und seiner Faszinationskraft einfangen zu wollen. Jeder schien davon zu träumen, mit dem Mann fotografiert zu werden, der bis vor Kurzem noch als Außenseiter galt. Eine echte Zeitenwende: Vorbei sind die Zeiten der Technokraten, willkommen im Zeitalter der Cowboys! Ihre Anhänger machen sie zu Bollwerken der westlichen Zivilisation, ihre Kritiker zu neuen Dämonen, sie verwirren diejenigen, die wie Alain Finkielkraut nicht verstehen, wie…