Der Sonderberater für internationale Beziehungen der Nationaldirektion der französischen Kriminalpolizei, Luca Philippe, bestätigte am Donnerstag in Marrakesch, dass Marokko „effektiv“ zum Erfolg der Organisation der Olympischen Spiele 2024 in Paris beigetragen habe.
Philippe erklärte in einer Erklärung gegenüber der Maghreb Arab Press Agency am Rande eines internationalen Workshops zum Thema Sicherheit und Schutz bei Großveranstaltungen, der von der Generaldirektion für nationale Sicherheit in Abstimmung mit Interpol im Rahmen des Projekts „Stadia“ organisiert wurde: „Ich möchte Marokko für seinen wirksamen Beitrag zum Erfolg der Olympischen Spiele 2024 in Paris danken.“
Nachdem er die französisch-marokkanische Zusammenarbeit im Sicherheitsbereich als „intensiv“ bezeichnet hatte, betonte Philippe, dass die beiden Länder „die gleichen Sicherheitsprobleme haben und wir versuchen, gemeinsame Lösungen im Einklang mit unserer Politik und im Geiste von Offenheit und Pragmatismus zu finden.“
Dieser internationale Workshop, der heute zu Ende ging, zielte darauf ab, Marokko bei der Organisation des Afrikanischen Nationen-Pokals 2025 und der Weltmeisterschaft 2030 gemeinsam mit Spanien und Portugal zu unterstützen, indem er zum Kapazitätsaufbau des nationalen Sicherheitspersonals bei der Organisation von Großveranstaltungen beitrug.
Neben marokkanischen Führungskräften, die auf den Bereich der Sportsicherheit und der Organisation von Großveranstaltungen spezialisiert sind, nahmen an diesem zweitägigen Workshop auch internationale Funktionäre und Sicherheitsexperten teil, die Interpol, den Afrikanischen Fußballverband und den Internationalen Fußballverband vertraten. sowie Sportsicherheitsexperten aus vielen arabischen, afrikanischen und europäischen Ländern
