Der Generaldirektor der Firma Senegindia SA steckt in großen Schwierigkeiten. Da es sich um Herrn Gorosia Gopal HITESH handelt, steht er im Konflikt mit den senegalesischen Zollbehörden, die von ihm die Summe von 17 Milliarden FCFA verlangen. Tatsächlich wird der Firma Senegindia SA, vertreten durch Herrn Gorosia HITESH, vorgeworfen, verbotene Waren ohne Anmeldung eingeführt zu haben, nachdem sie vom bevorzugten Bestimmungsort der zollpflichtigen Waren abgewichen waren.
Die eingehende Prüfung der Handels-, Buchhaltungs-, Bank- und Zolldokumente aus dem Zeitraum von 2019 bis 2023 ergab, dass es sich bei importierten, zollpflichtigen Geräten um irreguläre Verbringungen handelte, da sie Gegenstand einer gezielten Überprüfung der Geschäftstätigkeit des Unternehmens waren an Drittunternehmen. In der Zwischenzeit bestritten die Leiter der Dienststellen auf Befragung die Erklärungen des Dienstes (DED) mit der Begründung, sie hätten vom für Finanzen zuständigen Minister die Genehmigung für die Vornahme der Überweisungen erhalten.
Nach Angaben von DakarActu und ConfidentelDakar handelt es sich bei der Bestimmungsänderung um zollpflichtige Waren in Höhe von 13 Milliarden FCFA.
Somit wird der umstrittene Wert, auf den sich die Straftat bezieht, auf dreizehn Milliarden dreiundsechzig Millionen siebenhundertneunundfünfzigtausendneunhundertachtundachtzig (13.367.759.988) CFA-Francs geschätzt, zu denen noch hinterzogene Zölle im Wert von drei Milliarden acht hinzukommen einhundertsiebenundvierzig Millionen zweihunderteinundvierzigtausenddreihundertvierundzwanzig (3.847.241.324) CFA-Francs.
Der Generaldirektor von Senegindia SA, GORASIA HITESH, nimmt alle am 24. August 2024 gemeldeten Verstöße zur Kenntnis und wird aufgefordert, innerhalb der gesetzlich vorgesehenen Fristen und in Ermangelung einer Verwaltungsvorschrift vor dem Obersten Gerichtshof von Dakar zu erscheinen , zu folgenden Strafen verurteilt: Einziehung des Gegenwerts des Betrugsobjekts, dh eines Betrags von siebzehn Milliarden zweihundertfünfzehn Millionen tausend dreihundertzwölf (17.215.001.312) CFA-Francs, Zahlung einer Geldstrafe in Höhe des Betrags des Wertes der beschlagnahmten Gegenstände, also der Summe von siebzehn Milliarden zweihundertfünfzehn Millionen tausend dreihundertzwölf (17.215.001.312) CFA-Francs und einer Gefängnisstrafe von (06) Monaten bis fünf (05) Jahren.
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