Der tödlich verunglückte Geisterfahrer war bereits am Vortag in einen Zusammenstoß verwickelt

Der tödlich verunglückte Geisterfahrer war bereits am Vortag in einen Zusammenstoß verwickelt
Der tödlich verunglückte Geisterfahrer war bereits am Vortag in einen Zusammenstoß verwickelt
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Bei dem Zusammenstoß kam ein 63-jähriger Mann aus Frasnes-lez-Anvaing (Hennegau) ums Leben. Seine vierzigjährige Frau schwebte am Sonntagabend nach diesem Unfall noch immer zwischen Leben und Tod. Auch ihre 13-jährige Tochter wurde schwer verletzt, während ihre Zwillingsschwester leichte Verletzungen erlitt.

Bei diesem Unfall auf der Autobahn A19 in Richtung Ypern wurde am Samstag kurz nach 9 Uhr der Rettungsdienst zum Eingreifen gerufen. Nach Erkenntnissen des Verkehrsexperten kam ein Fahrzeug auf der Straße in die falsche Richtung und kollidierte anschließend heftig mit dem Auto dieser Familie Hennuyère.

2 Unfälle am selben Tag

Am Samstagmorgen war der 25-jährige Tatverdächtige, der ursprünglich aus Menen stammt, nach Angaben der Staatsanwaltschaft bereits in einen weiteren Unfall in dieser Ortschaft verwickelt gewesen. Die Staatsanwaltschaft gab außerdem an, dass der Verdächtige am Tag vor dem Unfall vor einem Polizeigericht erschienen sei.

Auch die Geisterfahrerin wurde nach dem Unfall auf der A19 ins Krankenhaus eingeliefert, Lebensgefahr bestand jedoch nicht. Nachdem sie am Sonntagabend wegen dieser jüngsten Tatsachen einem Ermittlungsrichter vorgeführt wurde, wurde gegen sie ein Haftbefehl gestellt. Eine genauere Untersuchung muss noch die genauen Umstände des Sachverhalts klären. Die Anklagekammer Ypern wird am Freitag entscheiden, ob der Haftbefehl verlängert wird.

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