Depression hinterlässt Belgien, viele Straßen in Theux überschwemmt, „Lassen Sie Ihre Kinder zu Hause“ (direkt)

Depression hinterlässt Belgien, viele Straßen in Theux überschwemmt, „Lassen Sie Ihre Kinder zu Hause“ (direkt)
Depression hinterlässt Belgien, viele Straßen in Theux überschwemmt, „Lassen Sie Ihre Kinder zu Hause“ (direkt)
-

08:39 > Rund zehn Einsätze für die Feuerwehr von Verviers

Feuerwehrleute aus der Notfallzone Vesdre Hoëgne und Plateau seien nach den Regenfällen in den letzten Stunden rund zehn Mal eingegriffen worden, sagten sie.

8:30 Uhr > Große Staus im Norden des Landes

Die Regenfälle führen im Norden des Landes zu erheblichen Warteschlangen. Um 8 Uhr morgens wurden laut HLN 278 Kilometer Leitungen gezählt.

8:25 Uhr > Rund vierzig Interventionen im Dinaphi-Gebiet Feuerwehrleute in der Dinaphi-Zone (Dinant/Philippeville) führten in der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag im gesamten Bezirk rund vierzig Einsätze durch, nachdem die Kirk-Senke vorbei war, gibt der Sprecher aus der Region Patrice an

Diese Eingriffe betrafen überflutete Straßen und Keller, umstürzende Bäume und Schutt auf Straßen, insbesondere in den Städten Couvin, Yvoir und Rochefort.

In Couvin wurde ebenfalls um 22:00 Uhr ein Notfall- und Interventionsplan auf kommunaler Ebene ausgelöst. Ein kleiner Bach, der nahe dem Zentrum von Couvin fließt, ist übergelaufen. Der technische Dienst und der Rettungsdienst der Stadt waren vor Ort. Etwa zwanzig Bewohner des Campingplatzes „Le Caillou d’Eau“ wurden von schnellen Wasserrettungsteams evakuiert. Dieser kommunale Notfallplan konnte in der Nacht aufgehoben werden, doch das Zentrum von Couvin stand zu Beginn des Morgens immer noch unter Wasser.

8:10 Uhr > Couvin wacht unter Wasser auf

In Couvin lief Schwarzwasser über und überschwemmte das Stadtzentrum und einen Campingplatz. Die Lage ist auch heute Morgen noch kompliziert, wie dieses Video unserer Kollegen von RTL Info beweist.

8:05 Uhr > Der Höhepunkt wird in wenigen Stunden erwartet

Wenn die Regenfälle heute Morgen weniger stark ausfallen, wird der Höhepunkt der Flussüberschwemmungen am frühen Nachmittag erwartet. „An bestimmten Flüssen haben wir die Alarm- oder Voralarmschwellen erreicht. „Wir gehen tatsächlich davon aus, dass die Situation an diesem Donnerstagmorgen noch komplizierter wird, wobei an diesem Donnerstag zweifellos ein Höhepunkt an den meisten Flüssen zur Tagesmitte erwartet wird“, sagte der Sprecher des Zentrums für Krisensituationen bei RTBF.

8h00 > 85 Interventionen in Luxemburg

In der Provinz Luxemburg griff die Feuerwehr mindestens 85 Mal ein. Informationen hier.

7:30 Uhr > Die Region Verviers bleibt stellenweise nicht verschont

Auch die Region Verviers blieb stellenweise nicht verschont. In Theux wurden Keller und Straßen durch das steigende Wasser der Hoëgne überschwemmt. In der Region griff die Feuerwehr rund zwanzig Mal ein.

Mehrere Straßen wurden überschwemmt, wie diese Bilder des ehemaligen wallonischen Abgeordneten Mathieu Daele beweisen.

6:50 Uhr > „Wir müssen wachsam bleiben“

Daher wurden gestern Abend auf der Lesse flussaufwärts und der Lhomme die Alarmschwellen überschritten, wobei erhebliche Überläufe Häuser und Infrastruktur beeinträchtigen könnten, wobei ein Höhepunkt für das Ende des Vormittags erwartet wird.

Auch auf der Semois flussaufwärts und der Vierre wurden letzte Nacht die Alarmschwellen und auf der mittleren Semois, der Chiers und der Sauer die Voralarmschwellen überschritten. Die Alarmschwellen dürften für diese Becken gegen Donnerstagmittag erreicht werden. Für die Semois flussabwärts sollte die Voralarmschwelle am späten Donnerstagmorgen und die Alarmschwelle am Donnerstagabend überschritten werden.

Die Situation um 6:45 Uhr.

Nach Angaben der hydrometrischen Dienste der Wallonie werden mehrere Flüsse am Donnerstagmorgen als vorbeugende Maßnahme weiterhin in die Hochwasseralarmphase versetzt. Dies gilt für die Becken von Amblève, Vesdre, Our und Ourthe, die Becken von Eau Noire und Eau Blanche sowie für die Nebenflüsse der Haute Meuse.

An den Nebenflüssen der unteren Maas in der Provinz Lüttich dürften die Alarmschwellen nicht erreicht werden, so die wallonischen Behörden. Auch für viele andere wallonische Wasserläufe besteht weiterhin Hochwasservoralarm.

„Es ist notwendig, in der Nähe von Flüssen wachsam zu bleiben, auch nach dem Ende der Regenfälle, da der Wasserstand nach dem Ende der IRM-Warnung aufgrund der Entleerung der Beckenköpfe weiter ansteigen kann“, warnen die hydrometrischen Dienste weiter.

6:45 Uhr > Die Region Brüssel verschont

Die Region Brüssel blieb von der Kirk-Depression weitgehend verschont. Die Brüsseler Feuerwehr schritt zehnmal wegen überfluteter Straßen nach verstopften Abflüssen ein.

6:30 Uhr > In Frankreich liegt Seine-et-Marne immer noch in Rot

Der mit dem Kirk-Depressionsgebiet verbundene starke Regen lässt am Donnerstagmorgen in Frankreich allmählich nach und überquert die Ile-de- in Richtung Nordosten, wobei Seine-et-Marne immer noch in Alarmbereitschaft ist und rote Überschwemmungen auslösen, während mehr als 67.000 Haushalte keinen Strom mehr haben.

-

PREV Emma Duvéré, die freundliche Café-Konditorei im 11. Arrondissement mit Brunch und Teezeit
NEXT Fokus auf indigene Themen auf der International Public Media Conference