Ein Modell für Integration und nachhaltigen Wohlstand

Ein Modell für Integration und nachhaltigen Wohlstand
Ein Modell für Integration und nachhaltigen Wohlstand
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Par Cherkaoui Roudani

In dem großen Buch der marokkanischen Geschichte hallt jedes Wort Seiner Majestät König Mohammed VI. als kraftvolles Echo der tiefen Sehnsüchte des marokkanischen Volkes wider. Die Rede zur Eröffnung der ersten Sitzungsperiode des vierten Legislaturjahres der 11. Legislaturperiode ist nicht nur eine einfache politische Botschaft; Er verkörpert die Seele unserer Nation und vereint sie passeGegenwart und Zukunft in einem Hauch von Erneuerung und Entschlossenheit. Während sich die marokkanische Sahara als Symbol unserer Souveränität behauptet, wird sie auch zum Dreh- und Angelpunkt einer neuen geopolitischen Dynamik, die in unserer Geschichte und unserem gemeinsamen Erbe verankert ist.

Diese Rede Gründer zeugt von der Kontinuität einer klaren und kohärenten königlichen Vision, die auf Grundprinzipien basiert : Gerechtigkeit, historische Legitimität und nachhaltige Entwicklung. Es markiert auch den Beginn der Einführung neuer Parameter der marokkanischen geopolitischen Doktrin und stärkt so die Position des Königreichs auf der internationalen Bühne..

Unbestreitbar ist die Außenpolitik Marokkos nun um eine grundlegende Achse herum strukturiert: die Frage der marokkanischen Sahara, die über die bloße Territorialität hinausgeht und zur Säule einer strategischen Ambition wird, die darauf abzielt, die Rolle des Königreichs bei der Entwicklung des afrikanischen Kontinents zu stärken. In diesem Sinne bekräftigte Seine Majestät, dass die Marokkanizität der Sahara das Prisma darstellt, durch das das Königreich seine strategischen Partnerschaften und Freundschaften bewertet, und betonte damit, dass jede internationale Beziehung eng mit der Anerkennung dieser grundlegenden Realität verbunden ist. Dieser Ansatz verleiht der marokkanischen Diplomatie eine neue Dimension und macht die Anerkennung der Souveränität Marokkos über seine südlichen Provinzen zu einem wesentlichen Kriterium bei der Wahl von Bündnissen. und seine zuverlässigen und zukunftsfähigen Partner. Aus dieser Perspektive ist dieFrankreich hat durch seine ausdrückliche Unterstützung der marokkanischen Autonomieinitiative einen entscheidenden Schritt in diese Richtung getan, eine Stärkung der bilateralen Beziehungen vorangetrieben und zu einer besseren Klarheit der marokkanischen Position auf der internationalen Bühne beigetragen. In diesem Zusammenhang ist die aktive Rolle von Präsident Emmanuel Macron bei der Unterstützung marokkanischer Initiativen hervorzuheben wir können es nur qualifizieren von ” Spiel-Change“-Diplomatie und betonte, wie wichtig es sei, seine Partner mit den Positionen Marokkos in Einklang zu bringen.

Es ist jedoch wichtig zu betonen, dass diese Strategie nicht von heute stammt, sondern dass ihre Umsetzung durch verschiedene räumliche und zeitliche Strategien umgesetzt wurde. Tatsächlich ist dieDie Entwicklung der marokkanischen Saharadurch das neue Wirtschaftsentwicklungsmodell, ist Teil einer integrierten Vision, die über die einfache territoriale Souveränität hinausgeht. In Ordnung, le Marokko-Designs SDie regionalen und kontinentalen Partnerschaften durch Vorzeigeprojekte wie die Gaspipeline Nigeria-Marokko, die darauf abzielt, Westafrika mit dem Maghreb und Europa zu verbinden und die Energie- und Wirtschaftsvernetzung auf kontinentaler Ebene zu fördern. Darüber hinaus dInitiativen wie der African Atlantic States Process oder das königliche Projekt für den Zugang der Sahel-Staaten zum Atlantischen Ozean sind Teil dieser Dynamik der regionalen Zusammenarbeit und machen die Sahara zu einer strategischen Achse der Entwicklung und Integration. Durch die Transformation ders südlichen Provinzen Am Scheideweg des Wohlstands arbeitet das Königreich daran, diese Region zu einem Wachstums- und Handelsmotor für ganz Afrika zu machen. Somit verdeutlicht der Hafen von Dakhla Atlantique die geoökonomische Vision Seiner Majestät, einen regionalen Wirtschaftsraum zu schaffen, der allen Nachbarländern wie Mauretanien und den Sahel-Sahara-Ländern zugute kommt.

In den Grundlagen dieser geopolitischen Doktrin bleibt die Maghreb-Region ein wesentliches Element. AlsoSeine Majestät bekräftigte das Engagement Marokkos, sich trotz anhaltender Hindernisse für die regionale Integration einzusetzen. Das Königreich befürwortet eine verstärkte Zusammenarbeit innerhalb der Arabischen Maghreb-Union und bekräftigt damit seinen Wunsch, im Interesse der Stabilität und Entwicklung der Region konstruktive Beziehungen zu seinen Maghreb-Nachbarn aufzubauen.

Auf nationaler Ebene erleben die südlichen Provinzen dank des neuen Entwicklungsmodells eine beispiellose Entwicklungs südlichen ProvinzenAMorcé von Seiner Majestät seit 2015. Dieser ehrgeizige Plan umfasst den Bau moderner Infrastruktur, Industriezonen und Initiativen zur wirtschaftlichen Integration, die darauf abzielen, die Sahara zu einer Zone gemeinsamen Wohlstands zu machen. DER Zweck von Marokko Ist verwandelnR Daher seine südlichen Provinzen zu einer Austauschplattform, die Subsahara-Afrika, den Maghreb und Europa verbindet und gleichzeitig die vollständige Integration dieser Region in das nationale Gefüge gewährleistet.

Daher ist dieDie königliche Rede betonte durch mehrere strategische Ausrichtungen dass die diplomatische Doktrin Marokkos auf einem proaktiven Ansatz basiert, der geopolitische Herausforderungen in strategische Chancen umwandelt. Dabei wird dieüber die Sahara marokkanisch ist nicht nur eine Frage der Außenpolitik, sondern ein Hebel für die regionale und kontinentale Entwicklung.In diesem Sinne, lProjekte wie die Gaspipeline Marokko-Nigeria, die darauf abzielt, afrikanische Ressourcen mit internationalen Märkten zu verbinden, verkörpern diese angestrebte geostrategische Visione dieser marokkanischen Region eine Säule des Wohlstands und der Integration.

So, sUnter der königlichen Führung behauptet sich Marokko weiterhin als wichtiger Akteur für Entwicklung und Stabilität in Afrika. Indem das Königreich die marokkanische Sahara in den Mittelpunkt seiner Regionalpolitik stellt, festigt es seine Rolle als „Brückenzustand“ zwischen Afrika südlich der Sahara und dem Rest der Welt. Mit einer aufgeklärten und proaktiven Vision setzt sich Seine Majestät weiterhin für einen Kontinent ein, der in der Lage ist, seinen geopolitischen Verpflichtungen nachzukommen. Mit seiner afrikanischen Außenpolitik, die in der Förderung des Triptychons „Entwicklung, Frieden und Stabilität“ verankert ist, behauptet sich das Königreich Marokko als wichtiger Akteur in mehreren strategischen Bereichen. Als eine wichtige Säule der Ernährungssicherheit wie die 3A-InitiativeEs spielt eine entscheidende Rolle bei der Unterstützung der Ernährungssouveränität des Kontinents, indem es innovative und nachhaltige Agrarpartnerschaften fördert mit den Ländern des Kontinents. Gleichzeitig positioniert sich Marokko an vorderster Front im Kampf gegen den Terrorismus, indem es sein Fachwissen und seine Ressourcen zur Verfügung stellt, um die Sicherheitskapazitäten afrikanischer und internationaler Länder zu stärken.

In einer anderen Dimension, den südlichen Provinzen sie müssennenEs ist somit ein Hebel für Kommunikation, Austausch und Zusammenarbeit, der Marokko zum Zentrum kontinentaler und internationaler Initiativen macht. Tatsächlich ist dieDas Gaspipelineprojekt Marokko-Nigeria und der Prozess der Afrikanischen Atlantikstaaten zeigen das Engagement des Königreichs für die Förderung einer nachhaltigen regionalen Integration und bieten neue Entwicklungsperspektiven für Afrika.

Die Rede Seiner Majestät König Mohammed VI., die den Weg zu einer unerschütterlichen Stärkung der marokkanischen Souveränität vorgibt, hob die Sahara-Frage auf eine globale strategische Ebene und legte den Grundstein für eine moderne und ehrgeizige geopolitische Doktrin. Dieser Ansatz steht in perfekter Harmonie mit dem konstruktiven Geist des Souveräns. Tatsächlich stellt die marokkanische Sahara nicht mehr nur eine territoriale Frage dar, sondern wird heute zum zentralen Dreh- und Angelpunkt einer großen geopolitischen Strategie, die darauf abzielt, den Atlantik zu strukturieren und eine integrierte regionale Matrix zu entwickeln. Diese von Seiner Majestät König Mohammed VI. getragene strategische Vision geht über einfache Grenzen hinaus und projiziert Marokko als Schlüsselakteur bei der Neuordnung regionaler Gleichgewichte und bei der Wiederbelebung des wirtschaftlichen und politischen Austauschs auf kontinentaler Ebene. Aus diesem Grund ist dieDie ausdrückliche Anerkennung der Souveränität Marokkos über seine südlichen Provinzen durch Mächte wie die Vereinigten Staaten, Frankreich, Spanien und mehr als 18 europäische Länder zeugt nicht nur von einem wachsenden Festhalten an dieser königlichen Vision, sondern auch von einer Leidenschaft für die Strukturierung der für den Aufbau notwendigen Schritte ein stabiler und wohlhabender Kontinent.

Unter der aufgeklärten Führung Seiner Majestät ist es Marokko gelungen, die Sahara in einen Entwicklungsmotor, einen strategischen Knotenpunkt für den wirtschaftlichen Austausch und einen Hebel für die regionale Zusammenarbeit zu verwandeln. Durch mutige Diplomatie, starke Allianzen und eine verstärkte regionale Integration behauptet sich das Königreich heute als führend in Afrika und auf der internationalen Bühne, festigt gleichzeitig seine Souveränität und trägt aktiv zu Frieden und nachhaltiger Entwicklung bei. Das sind Fragen, die den skandinavischen Ländern am Herzen liegen. Strategische Voraussicht legt daher nahe, dass die Integration der skandinavischen Länder in die geopolitische Dynamik Marokkos auf einer reichen Geschichte diplomatischer Beziehungen basiert, die bis ins Jahr 1749 zurückreicht, als die erste marokkanische diplomatische Mission in Marokko eintraf. RHallo Frédéric, Roi aus Norwegen und Dänemark ist nur eine Frage der Zeit. Die historischen Friedens- und Handelsabkommen, die seit Jahrhunderten mit Ländern wie Norwegen geschlossen wurdenDänemark und Schweden, insbesondere im maritimen Sektor, bilden eine solide Basis für die Stärkung gegenwärtiger und zukünftiger Kooperationen. Durch die Hervorhebung dieses gemeinsamen Erbes positioniert sich Marokko als proaktiver Akteur, der bereit ist, neue Wege der Zusammenarbeit zu erkunden. Dies stärkt nicht nur die Beziehungen zu diesen Ländern, sondern stellt auch die skandinavischen Nationen in den Mittelpunkt der modernen geopolitischen Ambitionen des Königreichs und fördert so eine für beide Seiten vorteilhafte und strategische Partnerschaft.

Ein l‘auneDie strategische Vision Seiner Majestät König Mohammed VI. ist ein Leuchtfeuer der Hoffnung und Entschlossenheit und beleuchtet den Weg eines sich ständig weiterentwickelnden Marokkos. Diese ursprüngliche Konzeption beschränkt sich nicht auf eine einfache geopolitische Strategie, sondern ist tief in der Seele verwurzelt Die Nationmarokkanischwo jedes Handeln von einem tiefen Respekt vor geleitet wird Sohn Geschichte und das aufrichtige Streben, eine erfolgreiche Zukunft für alle aufzubauen. Indem Seine Majestät die marokkanische Natur der Sahara in den Mittelpunkt seines Handelns stellt, überwindet er geopolitische Herausforderungen und macht sie zu einer Quelle der Stärke und Solidarität. und Mitentwicklung. Mit Leidenschaft und Engagement entwickelt sich das Königreich zu einer Dynamik der Integration und Zusammenarbeit regional, kontinental und internationalund bekräftigt damit seine zentrale Rolle in der afrikanischen Szene. Unter seiner aufgeklärten Führung begnügt sich Marokko nicht damit, ein Akteur in den internationalen Beziehungen zu sein, sondern erweist sich als Vorbild für Widerstandsfähigkeit und Innovation, bereit, künftigen Generationen neue Horizonte zu eröffnen. Bei dieser Suche erklingt jedes Wort, jede Geste Seiner Majestät wie ein lebendiges Echo der Hoffnungen eines geeinten Volkes, das bereit ist, sein Schicksal mit Stolz und Ehrgeiz anzunehmen.

Experte für Geostrategie und Sicherheit

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