Savoy beklagt das mangelnde Engagement seiner Spieler – Mountakhab – Les Lions de l’Atlas

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Der Trainer der Zentralafrikanischen Republik, Raoul Savoy, nahm nach der schweren Niederlage seiner Mannschaft gegen Marokko (0:5) kein Blatt vor den Mund.

In den nach dem Treffen gesammelten Kommentaren brachte der Schweizer Techniker seine tiefe Enttäuschung über die Haltung seiner Startspieler zum Ausdruck: „Ich bin äußerst enttäuscht von meiner Mannschaft, insbesondere von den 11 Startern, die sich überhaupt nicht an die Anweisungen gehalten haben.“ Sie hatten nicht den nötigen Einsatz und die nötige Intensität, um gegen einen Gegner dieses Kalibers anzutreten.“

Savoy hob besonders die erste Halbzeit hervor: „Ihre erste Halbzeit war weit von unseren Erwartungen entfernt. Andererseits haben die jungen Leute, die in der zweiten Halbzeit kamen, ihre Verantwortung übernommen und den nötigen Kampfgeist bewiesen.“

Bezüglich der Verletzung eines seiner Spieler wollte Savoy beruhigen: „Er wurde im Krankenhaus untersucht, einschließlich eines Scans, und ist bereits wieder in der Umkleidekabine. Es war ein Schock, der ihn kurzzeitig bewusstlos machte, aber die Ergebnisse sind beruhigend.“

Auf die Frage nach dem verwendeten taktischen Schema antwortete Savoy mit einer gewissen Ironie: „Wir haben nicht im 4-3-3-System gespielt, daher weiß ich nicht, von welchem ​​Schema Sie sprechen. Wir haben 4-1-4-1 gespielt, dann in der zweiten Halbzeit 4-2-3-1.“

Trotz der Enttäuschung bleibt Savoy optimistisch: „Im November müssen wir unbedingt 6 Punkte holen, um uns zu qualifizieren.“ Auch seine Spieler forderte der Trainer zur Reaktion auf: „Jetzt gibt es keine andere Wahl: Wenn die Spieler nach so einer Lektion noch ein bisschen Selbstvertrauen haben, müssen sie auf dem Platz reagieren.“

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