Tchouaméni weiß, dass Belgien unter einer Abwesenheit leiden wird: „Er ist einer der besten belgischen Spieler aller Zeiten“ – Tout le football

Tchouaméni weiß, dass Belgien unter einer Abwesenheit leiden wird: „Er ist einer der besten belgischen Spieler aller Zeiten“ – Tout le football
Tchouaméni weiß, dass Belgien unter einer Abwesenheit leiden wird: „Er ist einer der besten belgischen Spieler aller Zeiten“ – Tout le football
-

Belgien werden mehrere Führungskräfte gegen Frankreich entzogen. Lukaku, De Bruyne, Onana… Aurélien Tchouaméni weiß, wer am meisten vermisst wird.

Im Vergleich zum letzten Spiel im September muss Belgien somit auf die verletzten Amadou Onana und Kevin De Bruyne verzichten. Romelu Lukaku hat die Nominierung erneut abgelehnt, genau wie Thomas Meunier, und Thibaut Courtois ist natürlich nicht zurück.

Ein Großteil der „goldenen Generation“ ist damit endgültig verstorben, und auch eine der Säulen der neuen Generation (Onana) fehlt. Aber für Aurélien TchouaméniKapitän der französischen Mannschaft, der diesen Sonntag bei einer Pressekonferenz anwesend ist, wird Kevin De Bruyne vielleicht am meisten vermisst.

„In seiner Abwesenheit ist es natürlich anders. Er ist einer der besten Spieler der Welt und einer der besten belgischen Spieler aller Zeiten“, sagte der Mittelfeldspieler von Real Madrid. In Rom war es Charles De Ketelaere, der KDB digital ersetzte, allerdings ohne Erfolg.

Gegen Frankreich erwarten wir Leandro Trossard auf Platz 10. Für Belgien ist Tchouaméni jedenfalls nicht pessimistisch. „Es wird etwas ändern, für sie wie für uns, dass De Bruyne nicht da ist, aber es wird jemanden geben, der ihn ersetzt“, glaubt er.

Frankreich muss natürlich auf Kylian Mbappé im Angriff verzichten, aber auch auf Dayot Upamecano in der Innenverteidigung. Auch N’golo Kanté fällt leicht verletzt aus. Die beiden letztgenannten starteten im September gegen die Red Devils.

-

PREV Die wichtigen Probleme der Bieler Linie
NEXT Haute-Garonne: Trotz der „Eichhörnchen“ werden Dutzende Bäume auf der Strecke des LGV Toulouse-Bordeaux gefällt