Der MFC-Vorschlag wurde abgelehnt – macommune.info

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Ende 2023 richtete die Stadt Besançon „Bürgerwerkstätten“ ein, die es Bisontin(e)s ermöglichen, Vorschläge zu allen Themen des lokalen Lebens zu unterbreiten. Wer bei einer Online-Abstimmung vom 15. Mai bis 5. Juni die meisten Stimmen erhalten hat, muss anschließend im Gemeinderat abstimmen. Doch der Vorschlag der Franche-Comté-Bewegung gilt als unzulässig.

Platz der Revolution © Alexane Alfaro

Die Franche-Comté-Bewegung nutzte diese Gelegenheit und machte sofort den kulturellen Vorschlag, den „Place de la Révolution“ durch den „Place Charles Quint“ zu ersetzen, weil sie gefunden wurde „Völlig surreal, dass es heute in Besançon keine einzige Straße und keinen einzigen Ort gibt, der im Namen dieses großen Wohltäters der Stadt steht.“präzisiert Jean-Philippe Allenbach, Präsident des MFC.

„Besser die Geschichte der Stadt kennen lernen“

Allerdings wurde die Franche-Comté-Bewegung gerade von der Stadt darüber informiert, dass ihr Vorschlag unzulässig sei, da er sich nicht darauf beziehe „Investitionsausgaben“, berichtet der Präsident der Bewegung. Aber für ihn, „Es liegt nicht daran, dass ein Aufwand gering ist (einfache Kosten für die Herstellung und Anbringung einer Gedenktafel), dass er keine Investition darstellt, in diesem Fall eine kulturelle, denn er zielt darauf ab, das Bewusstsein für die Geschichte der Stadt zu schärfen und alle hervorzuheben, die dies getan haben.“ hat direkt zu seiner heutigen Schönheit und insbesondere zu der einiger seiner Gebäude beigetragen.“

Eine „Zensur“

Für Jean-Philippe Allenbach handelt es sich um eine „kommunale Zensur“ in Bezug auf den Vorschlag des MFC, was ihn umso überraschender erscheint, als er die Straßennamen ändern will.ist genau eine der Besonderheiten dieses „Wokismus“, dessen Ideologie Madame Vignot öffentlich zum Ausdruck bringt, dass sie sie schätze“, schrieb er in einer Pressemitteilung und bezog sich dabei auf ein Interview auf France 3 vom 22. November 2023. Und fügte hinzu: „In diesem wokistischen Geist zögerte sie auch nicht, Hannah Arendt, Assia Djebar und Wangari Muta Maathai Straßennamen in Besançon zu geben, drei Frauen, sicherlich ehrenwert, die aber nichts mit Besançon zu tun haben und mit denen unsere Die Stadt schuldet nichts … Wobei sie Karl V. so viel zu verdanken hat, der so viel für sie getan hat!“schließt er.

#French

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