Emmanuel Macrons Besuch in Marokko ist ein Symbol für die Erwärmung der bilateralen Beziehungen

Emmanuel Macrons Besuch in Marokko ist ein Symbol für die Erwärmung der bilateralen Beziehungen
Emmanuel Macrons Besuch in Marokko ist ein Symbol für die Erwärmung der bilateralen Beziehungen
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Der französische Präsident ist ab Montag für drei Tage zu einem Staatsbesuch in Marokko, nachdem er Rabat im Juli in der Westsahara-Frage seine Unterstützung zugesichert hatte.

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Der französische Präsident Emmanuel Macron beginnt an diesem Montag auf Einladung von König Mohammed VI. einen dreitägigen Staatsbesuch in Marokko als Zeichen der Beruhigung der bilateralen Beziehungen.

Die Diskussionen werden sich insbesondere auf Partnerschaften in den Bereichen Handel, Klimawandel und Einwanderung konzentrieren.

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Der neue französische Innenminister Bruno Retailleau gehört ebenso zur Delegation wie acht weitere Mitglieder der Barnier-Regierung.

Während seines Besuchs wird Emmanuel Macron auch den marokkanischen Premierminister Aziz Akhannouch treffen und vor dem marokkanischen Parlament sprechen.

Dieser Besuch erfolgt wenige Monate, nachdem der französische Präsident Marokkos Autonomieplan für die Westsahara zum Nachteil Algeriens unterstützt hat.

In den letzten Jahren waren die Beziehungen zwischen Paris und Rabat teilweise fragil. Frankreich beispielsweise reduzierte die Visumserteilung für Staatsangehörige des Maghreb und verurteilte die Verschlechterung der Pressefreiheit in Marokko. Rabat wiederum lehnte die von Paris nach dem Erdbeben im September 2023 angebotene Hilfe ab.

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