Ein 7-jähriges Mädchen wurde tot in einem Haus in Puy-de-Dôme aufgefunden

Ein 7-jähriges Mädchen wurde tot in einem Haus in Puy-de-Dôme aufgefunden
Ein 7-jähriges Mädchen wurde tot in einem Haus in Puy-de-Dôme aufgefunden
-

Ein 7-jähriges Mädchen wurde diesen Mittwoch, den 6. November, tot in einem Haus in Coudes (Puy-de-Dôme) aufgefunden. Seine Mutter wurde bewusstlos aufgefunden und ins Krankenhaus eingeliefert.

Das Wesentliche des Tages: unsere exklusive Auswahl

Unsere Redaktion hält täglich die besten regionalen Nachrichten für Sie bereit. Eine Auswahl nur für Sie, um mit Ihren Regionen in Kontakt zu bleiben.

Télévisions verwendet Ihre E-Mail-Adresse, um Ihnen den Newsletter „Das Wesentliche von heute: unsere exklusive Auswahl“ zu senden. Sie können sich jederzeit über den Link am Ende dieses Newsletters abmelden. Unsere Datenschutzerklärung

Ein 7-jähriges Mädchen wurde an diesem Mittwoch, dem 6. November, tot in einem Haus in der Rue Baptiste-Reverdy in Coudes im Departement Puy-de-Dôme aufgefunden, berichtet die Zeitung La Montagne. Der Rettungsdienst griff ein, nachdem die Schwester der Mutter des Kindes einen Alarm gegeben hatte. Sie entdeckten den leblosen Körper des kleinen Mädchens im Badezimmer. Die Mutter des Kindes wurde am Unfallort bewusstlos aufgefunden.

Nach Angaben der Staatsanwaltschaft von Clermont-Ferrand, die den von unseren Kollegen gemeldeten Sachverhalt bestätigt hat, laufen Ermittlungen. Da sie sich zu diesem Zeitpunkt der Ermittlungen nicht äußern möchte, stellt sie in einem Interview mit der Lokalzeitung dennoch die Hypothese eines „Familiendramas“ auf, ohne weitere Einzelheiten zu nennen.

Nach Angaben der Zeitung wurde die makabere Entdeckung gemacht, als die Schwester der Mutter aus Angst, keine Nachricht von ihrem Liebsten zu erhalten, den Rettungsdienst alarmierte. Als Feuerwehrleute und Polizei am Unfallort eintrafen, fanden sie das kleine Mädchen leblos im Badezimmer und die Mutter bewusstlos im Haus. Letztere wurde schnell zur Behandlung ins Krankenhaus gebracht, zu ihrem Gesundheitszustand wurden jedoch keine Angaben gemacht.

Die Familie war erst vor zwei Wochen in die Stadt gezogen. Laut Laurys Le Marrec, dem Bürgermeister dieses kleinen Dorfes mit 1.300 Einwohnern, erhielt das kleine Mädchen keine Ausbildung in einer Einrichtung in der Stadt. „Es ist eine schreckliche Tragödie, und als Bürgermeister einer Kleinstadt ist es umso schwieriger, sie zu akzeptieren.“ erklärte der gewählte Beamte, sichtlich verärgert über das Ereignis. „Wenn eine solche Tragödie Kinder betrifft, betrifft sie die gesamte Gemeinschaft.“

„Gestern wurde alles vorbereitet, damit die Ermittlungen unter den bestmöglichen Bedingungen stattfinden.“sagte der Bürgermeister. „Das Rathaus blieb bis ein Uhr morgens geöffnet, um die Ermittlungsarbeit zu erleichtern.“

Die Forschungsbrigade von Issoire ist für die Ermittlungen verantwortlich, um die genauen Umstände dieser Tragödie zu ermitteln.

-

PREV Charente-Maritime: Die Jäger, die einen Rekord-Eber mit einem Gewicht von 205 kg getötet haben, erzählten uns ihre Geschichte
NEXT Starker Sturm im Ärmelkanal an diesem Wochenende