LDie Fakten sind dramatisch und werden die ohnehin schon angespannten Sicherheitsdiskussionen in der Brüsseler Innenstadt keineswegs beruhigen. Ein 25-jähriger junger Mann, der ursprünglich aus Singapur stammt und in Belgien studiert, starb gestern Abend gegen 4 Uhr morgens an den Folgen eines Messerangriffs, der gegen 2:30 Uhr in der Rue Saint-Pierre im Herzen der Hauptstadt in einem Steinhaus stattfand Wurf aus der Rue Neuve.
Nach ersten Informationen der Polizei und mitgeteilt AbendDas Opfer war mit zwei Freunden unterwegs, als sich ihre Wege mit denen zweier junger Menschen kreuzten. Letzterer soll sie um eine Zigarette gebeten haben. Das Opfer und seine Freunde setzten ihren Weg fort, doch einer der Angreifer soll das Opfer auf einem Roller eingeholt und den jungen Mann gestoßen haben. Anschließend schlug er ihm mit einem Messer in den Bauch. Verletzungen, die tödlich enden.
Zwei 18-jährige Tatverdächtige festgenommen
Nach Angaben der Brüsseler Staatsanwaltschaft, die diesen Sachverhalt am Ende des Tages mitteilte, begaben sich Polizisten schnell zum Tatort, nachdem sie auf einen mit einem Messer verletzten Mann aufmerksam geworden waren. Sie leisteten dem Opfer Erste Hilfe, bis der Rettungsdienst und Smur eintrafen. Leider verstarb der junge Mann nach der Einlieferung ins Krankenhaus an seinen Verletzungen.
„Zur Spurensicherung wurde auf dem Gelände ein gerichtlicher Ausschlussbereich eingerichtet“, erwähnt der Staatsanwalt. „Die Polizei informierte auch den diensthabenden Richter der Brüsseler Staatsanwaltschaft, der einen Ermittlungsrichter forderte. Beide waren heute Morgen vor Ort. » Nach Angaben der Staatsanwaltschaft konnten durch diese Ermittlungen jedoch schnell zwei Verdächtige identifiziert werden. Es handelt sich um zwei Männer, von denen zum jetzigen Zeitpunkt nichts bekannt ist, außer dass sie beide 18 Jahre alt sind und am Morgen nach Durchsuchungen ihrer Häuser festgenommen wurden.
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