In einer Entenfarm in der Stadt Saint-Étienne d’Orthe in den Landes wurde gerade ein Ausbruch der hochpathogenen Vogelgrippe bestätigt.
Diese Tiere waren vorschriftsmäßig gegen HPAI geimpft worden.
Um das Risiko einer Ausbreitung des Virus auf andere Betriebe zu vermeiden, hat der Präfekt der Landes Maßnahmen ergriffen
eine Verordnung zur Festlegung der im Anhang aufgeführten regulierten Zonen:
– Im Umkreis von 3 km (Schutzzone) sind 8 Gemeinden betroffen,
– 20 Gemeinden sind von der 10-km-Zone (Überwachungszone) betroffen.
In diesen Zonen unterliegen alle Orte, an denen Geflügel und in Gefangenschaft lebende Vögel gehalten werden, besonderen Anforderungen. Die Verbringung von Geflügel und anderen in Gefangenschaft gehaltenen Vögeln sowie die Einführung neuer Tiere dieser Art sind verboten, es sei denn, die staatlichen Stellen gewähren eine Ausnahmegenehmigung. Die HPAI-Überwachung wird auch durch die Durchführung von Selbstkontrollen verstärkt, die per Präfekturerlass obligatorisch sind.
Im Rahmen der Maßnahmen zur Bekämpfung der Ausbreitung des Virus wurde ein Einsatz durchgeführt
Dies begann mit der Entvölkerung der 6.400 Tiere auf dem vom Ausbruch betroffenen Bauernhof
Donnerstag, 7. November, und endet am Freitag, 8. November. Staatsdienste und
insbesondere die Mitarbeiter der Departementsdirektion Beschäftigung, Arbeit,
Daneben werden Solidarität und Schutz der Bevölkerung (DDETSPP) mobilisiert
der Züchter seit der Ausbruchsmeldung. Sie werden insbesondere in der vor Ort präsent sein
Teil der Tier-Euthanasie-Aktion.