Jordan Bardella hat gerade seine Autobiografie veröffentlicht, Was ich suche. Dabei sei er erst 29 Jahre alt, beschreibt der Präsident der National Rally seine politischen Ambitionen in seinem neuen Buch. Und einige Kritiker glaubten zwischen seinen Zeilen sogar zu verstehen, dass er durchaus den Wunsch verspüren würde, ihn zu ersetzen Marine Le Pen Ein Tag.
Auf jeden Fall öffnete ihm die Veröffentlichung dieser Autobiografie die Türen zur Show Was für eine Ära!der ihn zu seiner Folge von eingeladen hat Samstag, 9. November. Der junge Politiker sprach über die Politik und zeigte sogar seine Verbundenheit mit ihr Donald Trumpdessen Sieg bei den amerikanischen Präsidentschaftswahlen außer Zweifel steht. Aber Léa Salamé nutzte diese Debatte, um eine heftige Kritik an Jordan Bardella anzusprechen.
Léa Salamé greift in der Show Jordan Bardella an Was für eine Ära!
Am Set der Show Was für eine Ära!Jordan Bardella zeigte sein Mitgefühl für die Politik, die Donald Trump in den Vereinigten Staaten umsetzen will. Aber für Léa Salamé war dieser Hinweis auf den republikanischen Kandidaten ein Glücksfall, denn sie stellte eine beunruhigende, wenn auch wiederkehrende Frage an die Präsident der Nationalen Rallye.
Der Journalist hat es getan ein wenig schmeichelhafter Vergleich zwischen Jordan Bardella und Donald Trump und betonte dies der amerikanische Politiker A „Geschäftsgebäude“ et „ein Imperium“. „Er hat geheiratet, er hatte Kinder, er hat ein Leben“fügte sie hinzu. Im Gegensatz dazu Jordan Bardella „Hatte nie einen richtigen Job“. Kurz gesagt, Léa Salamé kritisiert den Kandidaten der National Rallye habe keine Erfahrungwährend er erhebliche politische Ambitionen zeigt.
Diese Kritik an seiner mangelnden Erfahrung wird Jordan Bardella nur schwer los
„Sie sind sehr früh in die Politik eingestiegen. Nichts für ungut. Sie möchten Premierminister werden. Vielleicht möchten Sie mit knapp neunundzwanzig Jahren die sechste Weltmacht anführen. Fühlen Sie sich bereit, ein Land zu führen, in dem Sie noch nie in Ihrem Leben gearbeitet haben?“fragte Léa Salamé. Vor ihr hatte Jordan Bardella wohl noch nie einen so strengen Blick gehabt.
Es muss jedoch gesagt werden, dass dies nicht das erste Mal ist, dass diese Frage an ihn gerichtet wird. Im vergangenen Juni wies auch Nicolas Sarkozy darauf hin, dass es Jordan Bardella an Erfahrung mangele, um Premierminister zu werden. „Kann man Frankreich fahren, wenn man so jung und unerfahren ist?“fragte sich der ehemalige Präsident der Republik dann in einem Interview mit Sonntagszeitung.
Und diese Bewertungen weiter mangelnde berufliche Reife des rechtsextremen Politikers folgen ihm jetzt überall hin. Die Veröffentlichung seiner Autobiografie überraschte einige Medien sehr, die ihn dafür kritisierten, nicht gelebt zu haben genug Erfahrungen ein solches Werk zu veröffentlichen.