Electra wird 400-kW-Terminals bei Burger King in Belgien einsetzen

Electra wird 400-kW-Terminals bei Burger King in Belgien einsetzen
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Im Laufe der Monate setzt Electra seine Entwicklung fort, um bis 2030 15.000 Ladepunkte zu erreichen. Das französische Unternehmen hat gerade eine neue Partnerschaft mit Burger King in Belgien geschlossen. In rund zwanzig Betrieben werden 400-kW-Ladegeräte installiert.

Electra und Burger King haben eine Vereinbarung getroffen, die Parkplätze des Franchise-Unternehmens mit ultrastarken Ladegeräten auszustatten. Am 23. Oktober 2024 wurde die erste Station bei Burger King im belgischen Zandhoven eröffnet. Insgesamt werden 20 Betriebe von den Einrichtungen des französischen Unternehmens profitieren. Dieser erste belgische Standort verfügt nun über 6 Ladepunkte, die für Fast-Food-Kunden gedacht sind, aber nicht nur das.

Tatsächlich werden die Ladestationen auch außerhalb der Öffnungszeiten für die Öffentlichkeit zugänglich sein. Electra gibt an, dass alle Ladestationen über mindestens vier 400-kW-Ladegeräte verfügen werden. Jede Alpitronic HYC400-Säule ermöglicht den gleichzeitigen Anschluss von 2 Fahrzeugen. Es wird daher mindestens 2 Einheiten oder sogar 3 der 20 Burger King geben, die von dieser Zusammenarbeit betroffen sind.

Belgien und die Schweiz im Fadenkreuz

In diesem Sommer sammelte Electra 75 Millionen Euro (von ABN Amro, Caisse d’Épargne Hauts-de-, CACIB und Société Générale), um eine dauerhafte Präsenz in Belgien aufzubauen. Es ist eines der vorrangigen Länder in der Unternehmensstrategie. Dieser Betrag soll 60 % der Investitionen für Schnellladegeräte in Belgien decken. Den Rest könne das Pariser Unternehmen selbst übernehmen, versichert das Pariser Unternehmen.

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Gleichzeitig plant Electra auch den Einsatz von 400-kW-Ladegeräten in der Schweiz. Wie in Frankreich ist das Unternehmen eine strategische Partnerschaft mit Accor eingegangen, um sich in diesem Grenzmarkt zu etablieren. Die Hotelgruppe hat mit dem Start-up einen Vertrag unterzeichnet, um ihre Hotelparkplätze mit effizienter Ladeinfrastruktur auszustatten. Die erste Station wird Anfang nächsten Jahres erwartet.

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