Die Gendarmen richteten am 11. November ein Großsystem ein

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Die Soldaten der Gendarmeriegruppe des Departements Haute-Marne richteten am 11. November ein groß angelegtes System ein, um die Verkehrsunsicherheit zu bekämpfen und den Verkehrsfluss zu kontrollieren. Der Stabschef des Präfekten kam, um den Gendarmen seine Unterstützung zu zeigen.

Rückkehr vom langen Wochenende, Montag, 11. November. Die Gendarmen haben ein groß angelegtes System an der Flagey-Mautstelle, einem Zugang zur A31 südlich von Langres, eingerichtet. Die 23 Soldaten wurden zum Kampf gegen die Verkehrsunsicherheit mobilisiert und führten die Verkehrskontrolle durch, die am Montag ohnehin wichtiger war.

Wenn die Gendarmen des Departmental Road Safety Squadron (EDSR) angesichts der Unfallursachen ständig wachsam sind – das ist ihre Kernaufgabe – lässt ihre Entschlossenheit nicht nach, im Gegenteil. Der Einsatz eines solchen Geräts gewährleistet eine sichtbare und abschreckende Präsenz auf dem Straßennetz der Haut-Marne. Es verhindert rücksichtsloses Verhalten.

Gleichzeitig gingen die Gendarmen gegen schwere Unfälle vor, insbesondere Geschwindigkeitsüberschreitungen, Fahren unter Alkohol- und/oder Drogeneinfluss, Benutzung eines Mobiltelefons während der Fahrt und/oder das Anschauen von Videos.

Gemeinsam handelten sie auf Antrag der Staatsanwaltschaft. So war die Hundebrigade auch mit einem Sambi-Hund (Betäubungsmittel, Waffen, Munition, Fahrkarten) vor Ort, um die Täter von Delikten im Zusammenhang mit der allgemeinen Kriminalität und verschiedenen Formen des Menschenhandels zu identifizieren.

Der Hund Simba wurde mobilisiert (©JHM).

Johan Porcher, der Stabschef des Präfekten, kam, um seine Unterstützung für die Arbeit der Gendarmen zum Ausdruck zu bringen.

Johan Porcher, der Stabschef des Präfekten, hier zusammen mit Oberstleutnant Fouquet, kam, um den Gendarmen seine Unterstützung zu zeigen (©JHM).

Die Ergebnisse des Systems deuten einmal mehr darauf hin, dass insbesondere der Kampf gegen die Verkehrsunsicherheit ein langer Kampf bleibt…

Beobachtet wurden: 25 Geschwindigkeitsüberschreitungen, davon 4 mit Führerscheinentzug, 3 Fahrverbote für schwere Nutzfahrzeuge, 4 Versäumnisse bei der technischen Kontrolle, 1 Nichtanlegen des Sicherheitsgurtes, 1 glatter Reifen, 1 Fälschung, 1 illegaler Erwerb Tabak, 2 Drogenbesitz.

Fabienne Ausserre

[email protected]

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