Ein Patiententransfer zwischen den Krankenhäusern Rochefort und Poitiers wurde an diesem Mittwoch zu einer Tragödie. Gegen zwei Uhr morgens, Ein Krankenwagen mit einem dreijährigen Kind und seiner Mutter hatte einen schweren Unfall an der Autobahn A10, in der Nähe des Viertels Pamproux/Rouillé in Deux-Sèvres.
Der Fahrer des Krankenwagens schlief am Steuer ein
Der 65-jährige Fahrer sei offenbar am Steuer eingenickt und das Fahrzeug prallte heftig gegen die Leitplanke. Das Kind wurde geschockt aus dem Rettungswagen geschleudert, auch seine Mutter erlitt schwere Verletzungen.
Die junge Frau, 23 Jahre alt, hatte ihren Sohn am Tag zuvor wegen Bauchschmerzen ins Krankenhaus Rochefort gebracht. Aufgrund mangelnder pädiatrischer Versorgung vor Ort wurde die Verlegung in die Universitätsklinik Poitiers beschlossen. Beide bleiben an diesem Mittwochmorgen im Krankenhaus, hauptsächlich wegen des Verdachts auf Frakturen, obwohl ihre lebenswichtige Prognose nicht gefährdet ist.
Die beiden Sanitäter im Fahrzeug erlitten leichte Verletzungen. Den ersten Erkenntnissen zufolge waren die Papiere des Rettungswagens in Ordnung.
Ein Krankenwagen, der vom Krankenhaus Rochefort zum Universitätskrankenhaus Poitiers verlegt wurde, hatte an diesem Mittwoch gegen 2 Uhr morgens auf der A10 in der Nähe des Gebiets Rouillé-Pamproux einen schweren Unfall. Durch den besonders heftigen Aufprall wurde ein dreijähriges Kind aus dem Fahrzeug geschleudert und schwer verletzt.