An diesem Samstag, dem 16. November, ereignete sich auf der Eisenbahnstrecke zwischen Metz und Straßburg am Rande der Kleinstadt Racrange in der Nähe von Morhange eine Tragödie. Gegen 7:30 Uhr wurde ein Fußgänger, der sich auf den Gleisen befand, von einem Personenzug tödlich erfasst. Die Theorie vom Selbstmord scheint favorisiert zu sein, da sich der Unfall auf dem Land ereignet hat und in der Nähe des Schauplatzes der Tragödie ein Fahrrad gefunden wurde.
Nach unseren Informationen hatte der Verstorbene keine Ausweispapiere bei sich. Für die Ermittlungen wurden Gendarmen der Kriminalpolizei der Gruppe Mosel vor Ort entsandt.
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Blockierter Verkehr
Das tragische Ereignis hatte erhebliche Auswirkungen auf den Bahnverkehr. Gegen 11 Uhr wurde ein Bus nach Straßburg für die etwa dreißig Passagiere des beschädigten Zuges gechartert, teilte der vor Ort anwesende Bürgermeister von Racrange, Laurent Ménière, mit. Auch ein Güterzug, der in die Gegenrichtung fuhr, musste anhalten, bevor er seine Fahrt gegen 10:30 Uhr wieder aufnahm. Der Verkehr auf der Strecke zwischen Metz und Straßburg wurde am Mittag schrittweise wieder aufgenommen.