Nach Jahren des Wartens wird diese Turnhalle in Tarn endlich dem Erdboden gleichgemacht. Hier ist, was sie ersetzen wird

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Par

Fabien Hisbacq

Veröffentlicht am

18. November 2024 um 7:26 Uhr

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Sein richtiger Name ist die Turnhalle „überdachte Bereiche von Lapeyrouse“. Aber jeder nennt ihn natürlich Lapeyrouse. A Gymnasium die das Leben von Tausenden von Schulkindern, Mittelschülern, Oberstufenschülern und anderen geprägt hat Mazamet (Tarn) seit seiner Inbetriebnahme im Jahr 1970. Es wurde gerade von der Landkarte gelöscht …


Aber stattdessen wird es… eine neue Turnhalle geben. Größer, moderner, ökologischer. Das aktuelle Werk ist der Höhepunkt einer langen Serie, die vor mehr als einem Jahrzehnt begann und von der viele glaubten, dass sie nie zum Erfolg führen würde. Die Akte durchlief alle Phasen, wobei bei der Auftragsvergabe verschiedene Hindernisse auftraten, die beseitigt werden mussten im juristischen Bereich angesiedelt.

Früher sah das Fitnessstudio so aus … (©Google Street View-Screenshot)

Zum Beginn des Schuljahres 2025

Dieses Mal, so ist es sicher, wird das Projekt das Licht der Welt erblicken. Der im vergangenen Sommer begonnene Totalabriss des Geländes beweist dies. Es liegt noch fast ein Jahr Bauzeit vor uns, bis die neuen Geräte aus der Erde kommen und zum Beginn des Schuljahres 2025 einsatzbereit sein könnten.

Vor Ort haben Sportler Zugang zu 2 300 m2 Innenfläche gegenüber 1.500 zuvor, gibt die Agglomeration Castres Mazamet an, die das Baby vor einigen Jahren gesammelt hat. Ein großer Raum von 1.300 m2 wird sich insbesondere dem Mannschaftssport widmen. Neben den Tribünen wird es aber auch eine Kletterwand und eine Bogenwand geben.

Jetzt wird es so aussehen. (©Christian Daure)

Kickboxen, Tanzen, Klettern, Bogenschießen…

In ein zweites Zimmervon 240 m2Für Kickboxen und Tanzen werde es unter anderem einen mobilen Ring und Boxsäcke geben, präzisiert die Agglo. Außerdem wird es 12 Umkleidekabinen geben (zuvor waren es 8).

Anschluss an das Wärmenetz, Sonnenkollektoren, LED-Leuchten … Das Gebäude wird natürlich viel weniger Energie verbrauchen als sein Vorgänger, um unter anderem die 1.500 Mittel- und Oberstufenschüler der sechsten Stadt Tarn unterzubringen.

Ein Projekt von 4,370 Millionen Euro 51 % werden von der Agglomeration finanziert, der Rest wird mit der Region (18 %), dem Ministerium (10 %), dem Staat (9 %), der Stadt (8 %) und der Nationalen Sportagentur (4 %) geteilt.

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