Die Präsentation der fünf Departement-Topoführer der Route des Bastides („Wohin gehen? Wo essen? Wo schlafen?“) war das Hauptthema des Treffens der Föderation der Bastiden von Aquitanien an diesem Freitagmorgen, dem 15. November. im Rathaus. Wie gewohnt hielt Präsident Jean Baucou (Navarrenx) sein Treffen im Herzen des Territoriums der Mitgliedsbastiden Dordogne, Gironde, Landes (vertreten durch Duhort-Bachen, Geaune, Grenade-sur-l’Adour, Labastide-d’ Armagnac, Miramont-Sensacq, Montfort-en-Chalosse, Pimbo, Saint-Justin und Sorde-l’Abbaye), Lot-et-Garonne und Béarn Pyrénées.
Erweiterung
Die Ausgabe dieser Broschüren für Tourismus- und Kulturerbezwecke, die vor Covid gestartet wurde, ist nun endlich Realität. Sie sind Teil des Anliegens der Entwicklung eines Qualitätstourismus durch bessere Kenntnis des Bastidenphänomens, der zur Aufwertung des Kulturerbes, zur Stärkung der kulturellen und pädagogischen Maßnahmen beiträgt und gleichzeitig den Komfort des Lebensumfelds und die wirtschaftliche Entwicklung gewährleistet (Neugründung insbesondere kleiner Unternehmen) dieser im 13. Jahrhundert gegründeten Städtee und 14e Jahrhunderte.
Ziel des Verbandes ist es, in der Region Nouvelle-Aquitaine die Umsetzung eines „Bastides-Plans“ wie in den 1980er Jahren zu erreichen. Zu diesem Zweck wurde ein Fragebogen an gewählte Beamte und Händler verschiedener Bastiden verschickt, um diese zu identifizieren ihre Bedürfnisse und Erwartungen. Die Analyse dieser Untersuchung wird Gegenstand einer künftigen Bundessitzung sein.