Ärmel. Gegen die Verbringung von Baustellenradargeräten durch Junglandwirte wird keine Beschwerde eingereicht

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In Barneville-Carteret (Manche) wurde die drei Baustellenradare Montag umgezogen von der Junge Landwirte des Kanals und symbolisch dem Meer zugewandt zur „Überwachung von aus dem Mercosur importierten Produkten“ haben die Corniche-Straße noch nicht verlassen.

„Es wird keine Beschwerde eingereicht“, versichert die Gendarmerie. Radargeräte wurden nicht abgebautsie wurden einfach verschoben.“

Warten auf Überweisung

Einer davon, der der RN13 in Délasse, wurde im September in Brand gesteckt. Die anderen beiden kommen aus dem Zentrum von Manche.

„Sie sollten bald an ihren Standort zurückkehren. Wir warten darauf, dass sich das Serviceunternehmen um den Standortwechsel kümmert. »

Die jungen Landwirte von La Manche wollen ihre Aktionen fortsetzen. Insbesondere planen sie, in den kommenden Tagen als Zeichen des Protests ihre rot gestreiften „Nein zum Mercosur“-Schilder anzubringen.

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