Das Regional 2-Treffen findet diesen Samstag, 23. November 2024, um 17:30 Uhr im Baïsse-Stadion in Saint-Alban-sur-Limagnole statt.
Nach dieser kurzen Pause nimmt Entente Nord Lozère (ENL) an diesem Wochenende die Meisterschaft wieder auf. Die Énélistes begrüßen die Lapalissoise Friendly Association. Das Treffen findet an diesem Samstag, 23. November, um 17:30 Uhr im Baïsse-Stadion in Saint-Alban-sur-Limagnole statt.
Die ENL braucht in dieser Saison Siege und muss wieder in den Rhythmus kommen, nachdem sie ihre ungeschlagene Serie mit 4 zu 1 Toren gegen Riom FC verloren hat.
Ein umstrittenes Treffen
Die Lozériens sind derzeit Fünfter, nur einen kleinen Punkt hinter US Saint-Flour, und treffen auf Lapalisse, derzeit Zweiter in der Gesamtwertung. Doch die Grün-Weißen haben noch ihre Chance. In dieser Saison ist die Meisterschaft sehr eng, nur zehn Punkte trennen den ersten und zehnten Platz. Der Abstand zwischen den Mannschaften ist gering und kein Spiel wird im Voraus entschieden.
Dies verspricht ein sehr umkämpftes Aufeinandertreffen zweier Defensivteams. Tatsächlich schießt Lapalisse nicht viele Tore, ist aber defensiv sehr solide. Die Angreifer von Lozère müssen daher ihre Anstrengungen verdoppeln, um zu hoffen, die schwarz-rote Abwehr zu durchbrechen.
„Unsere Fehler aufholen“
Der Sieg ist für die Männer von Lilian Condon unerlässlich. Sie müssen in ihrem Heimstadion, in dem sie um den Sieg kämpfen, wieder Selbstvertrauen fassen und dürfen nicht erneut ein Unentschieden kassieren. Eine Niederlage in dieser Phase des Wettbewerbs würde bedeuten, dass die Lozériens auf den letzten Platz der Rangliste fallen, eine alles andere als günstige Situation, da die Winterpause näher rückt.
“Der Sieg ist nicht errungen, im Gegenteil, erklärt Trainer Barraband, Aber wir müssen unbedingt gewinnen, um unsere Fehler zu Beginn der Saison zu Hause wiedergutzumachen!“
Keine Änderungen erwartet
Trotz ihrer letzten Niederlage konnten die Énélistes aus dieser Konfrontation positive Punkte ziehen, insbesondere im zweiten Teil der Begegnung, indem sie sich trotz des Punktestands erholen konnten. “Wir fangen noch einmal mit etwas Einfacherem an, das wir taktisch besser kontrollieren können.“, sagt Lilian Condon.
Hinsichtlich des Personalbestands sind keine Änderungen zu erwarten. Auf der Bank besteht aber Rotationsgefahr. Paulin Bigot, der im letzten Spiel einen sehr guten Start hingelegt hat, sollte starten.