Eine 63-jährige Frau, wohnhaft in Mende (Lozère)wurde in der Nacht von Mittwoch, 20. November, auf Donnerstag, 21. November 2024, Opfer eines äußerst gewalttätigen Angriffs. Die Ereignisse ereigneten sich im Stadtzentrum, in seinem Haus, das auch als Unterkunft für junge Menschen in Not dient.
Ein Einbruch, der in Lozère zum Albtraum wird
Den ersten von France Bleu enthüllten Elementen der Untersuchung zufolge drei Personen brach mit der Absicht, einen Diebstahl zu begehen, in die Wohnung des Opfers ein. Drinnen beherbergte der Sechzigjährige zwei Teenager, ein 14-jähriges Mädchen und einen 16-jährigen Jungen, die zum Zeitpunkt des Vorfalls jeweils in ihrem Zimmer untergebracht waren.
Die Kriminellen nutzten die Situation aus und schlugen zuvor den Besitzer des Lokals Vergewaltigung in einer Besprechung. Das Opfer wurde schwer verletzt vorgestellt ein geschwollenes Gesicht nach dem Angriff.
Die Warnung eines Teenagers
Es war einer der Teenager, die im Haus wohnten und die Polizei alarmierten, als die Angreifer das Haus verließen. Am nächsten Tag begab sich die wissenschaftliche Polizei vor Ort Proben nehmen und sammle Hinweise, um die Täter dieses abscheulichen Verbrechens zu identifizieren.
Zwei Verdächtige festgenommen, ein dritter auf der Flucht
Von den drei Verdächtigen sind zwei bereits identifiziert. Das erste ist ein erwachsener Mann ohne feste Adresse, die an die in dieser Angelegenheit zuständige Staatsanwaltschaft von Nîmes verwiesen wurde. Der zweite, ein 16-jähriger TeenagerEr befindet sich ebenfalls in Polizeigewahrsam. Was die dritte Person betrifft, ist er es immer noch auf der Fluchtund die Polizei setzt die Suche nach ihm aktiv fort.
Eine laufende Untersuchung
Der Nîmes-Parkett wurde beschlagnahmt und überwacht die Ermittlungen, um die genauen Umstände dieser Tragödie zu ermitteln. Die Gemeinde Mende steht angesichts dieses besonders heftigen Angriffs unter Schock. Die Behörden fordern jeden mit Informationen auf, sich zu melden, um die Ermittlungen voranzutreiben.
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