Die Gendarmerie Aveyron warnt vor einem Bitumenbetrug, der auf ländliche Gebiete und Wohngebiete des Departements abzielt. Eine Untersuchung ist im Gange und die Behörden fordern die Opfer auf, sich zu melden, und ermutigen die Anwohner, das Bewusstsein der am stärksten gefährdeten Personen zu schärfen.
Die Gendarmerie Aveyron warnt vor einem Bitumenbetrug, der in Wohngebieten und ländlichen Gebieten weit verbreitet ist. Die Ermittlungen laufen und die Behörden fordern mögliche Opfer auf, sich schnell zu melden.
Ein besonders einfaches Verfahren
In einer in sozialen Netzwerken veröffentlichten Nachricht beschreibt die Polizei die Vorgehensweise dieser Betrüger: „Die Betrüger behaupten, überschüssiges Bitumen aus einem abgeschlossenen Projekt zu haben, das sie zu einem sehr attraktiven Preis verlegen lassen.“ »
Die vermeintlich kostengünstigen Arbeiten erweisen sich jedoch schnell als enttäuschend: „Sobald die Arbeiten durchgeführt sind, stellen die Opfer fest, dass das Bitumen von schlechter Qualität ist oder nicht fachmännisch aufgetragen wurde.“ In manchen Fällen kann sich der Teer sogar innerhalb weniger Tage verschlechtern. »
Die Gendarmerie Aveyron richtet einen Aufruf an die Opfer dieses Betrugs
Im Falle von Arbeiten empfiehlt die Gendarmerie, einen Nachweis über deren Fertigstellung aufzubewahren. Dazu können Fotos von Arbeitern bei der Arbeit oder von der Arbeit, Erfahrungsberichte oder sogar Registrierungsnummern gehören. Für Opfer ist es wichtig, die Gendarmerie von Sévérac unter der Rufnummer 05.65.71.61.02 zu kontaktieren. Eine Untersuchung dieses Betrugs ist im Gange.
Im Allgemeinen fordert die Gendarmerie von Aveyron die Bewohner auf, ihre Umgebung, insbesondere gefährdete Personen, auf diesen Betrug aufmerksam zu machen.