Die Dynamik der beiden Vendée-Teams war seit Saisonbeginn sehr unterschiedlich. Wenn Luçon/Sainte-Gemme in seiner N3-Meisterschaft auf dem Podium steht, belegen die Montaigu-Spieler den letzten Platz in ihrer N2-Meisterschaft. Ohne die verletzten Marie-Françoise und Auriol musste Trainer Paul Ravon mit dem Amtsantritt der Tabellenführer Leclair und Téham-Téham seinen taktischen Plan überdenken: „Wir mussten uns ein wenig umstellen und neue Dinge auf den Weg bringen. Das Ziel war, den Sieg zu erringen und wieder zu lächeln. »
Logic wurde in dieser dritten Runde der Coupe de France Trophy respektiert. Nachdem sie ihr Handicap schnell um 7 Punkte (12-12, 3′) erhöht hatten, machten die Montaigu-Spieler viele Fehler, die es Luçon/Sainte-Gemme ermöglichten, zu widerstehen oder sogar den Ausgleich zu erzielen. Der kleine Punkteunterschied wird den Bewohnern von N2 immer zugute kommen, bis Fernandez mit seinem Drei-Punkte-Korb den Ausgleich schafft (48-48, 17. Minute). Aber Montaigu reagierte sofort (61-52, 20.).
Ravon: „Dieses Spiel beweist, dass wir unseren Platz in N2 haben“
Als sie aus der Umkleidekabine zurückkehrten, spürten die Spieler von Timothé Dussart den Unterschied in der Intensität: „Es ist selten, gegen einen N2 spielen zu können. Es ermöglicht uns, uns selbst und unsere Leistungsfähigkeit einzuschätzen. Aber das Spiel ist schneller und physischer. Trotz allem bin ich sehr zufrieden mit meinen Jungs und möchte besonders meine Ersatzspieler erwähnen, die sehr gute Leistungen erbracht haben. Es ist eine gute Vorbereitung. »
Die einheimischen Spieler waren in den Beinen besser und sammelten drei Punkte, wobei Brachet (30 Punkte) eine gute Leistung erzielte. Der Luçonnais Barthélémy und seine Partner werden niemals abdanken, sondern sich logischerweise beugen (103-83). Paul Ravon kommt zu dem Schluss: „Ich hoffe, dass dadurch eine neue Dynamik entsteht. Wir hatten mehr Druck und deshalb war nicht alles perfekt. Aber dieses Spiel beweist, dass wir unseren Platz in N2 haben. »
MONTAIGU – LUÇON/SAINTE-GEMME: 103-83 (30-26, 31-26, 12-10, 30-21)
MONTAIGU: Téham Téham 12, Beommensath 3, Leclair 16, Ratinet 3, Bourasseau 6, Brachet 30, Jolbit 11, Lamarre 10, Tshunza 12.
Trainer : Paul Ravon.
LUÇON/ST-GEMME: Boisliveau, Rouet 6, Bernier 6, Férré 16, Blond 3, Fernandez 20, Wright 11, Moncomble, Bounolleau 3, Raffi 8, Barthélémy 3.
Trainer : Timothé Dussart.