Sonntag, 24. November 2024 um 13:02 Uhr
Rabat – Die Ministerin für Gesundheit und Sozialschutz, Amine Tehraoui, hat am Samstag im städtischen Gesundheitszentrum „Salam“ in Dakhla die Dienste von fünf städtischen und ländlichen Gesundheitszentren in der Provinz Oued Eddahab eingeführt.
Dabei handelt es sich nach Angaben des Ministeriums um zwei städtische Gesundheitszentren der zweiten Ebene „Salam“ und „Biranzarane“, zwei städtische Gesundheitszentren der ersten Ebene „Massira“ und „Moulay Rachid“ sowie ein ländliches Gesundheitszentrum der ersten Ebene „Argoub“. Gesundheit und Sozialschutz in einer Pressemitteilung.
Die Einführung der Dienste dieser Gesundheitseinrichtungen, die im Beisein des Wali der Region Dakhla-Oued Eddahab, des Gouverneurs der Provinz Oued Eddahab, Ali Khalil, sowie gewählter Amtsträger erfolgte, ist Teil der Veranstaltung Rahmen zur Stärkung der Gesundheitsinfrastruktur in den südlichen Provinzen des Königreichs, in Übereinstimmung mit den Hohen Anweisungen Seiner Majestät König Mohammed VI., bezüglich der Einleitung einer tiefgreifenden Reform des nationalen Gesundheitssystems, um die Umsetzung zu unterstützen der Verallgemeinerung des Sozialschutzes und der allgemeinen Gesundheitsversorgung.
Laut derselben Quelle zielen diese Gesundheitszentren darauf ab, die Gesundheitsversorgung auf der Ebene der Provinzen der Region Dakhla-Oued Eddahab zu stärken, die Gesundheitsdienste den Bürgern näher zu bringen, um der wachsenden Nachfrage nach Gesundheitsdiensten gerecht zu werden Verbesserung des Zugangs und der Qualität zu Gesundheitsdiensten.
Sie zielen auch darauf ab, die Aufnahme- und Überweisungsbedingungen zu verbessern, und zwar durch die Sanierung einer neuen Generation von Einrichtungen der primären Gesundheitsversorgung, dem ersten Schritt auf dem Weg der Gesundheitsversorgung und der Hauptsäule der Umsetzung der vom Ministerium verabschiedeten Nachbarschaftspolitik.
Diese Infrastrukturen werden vielfältige Dienstleistungen zum Nutzen einer geschätzten Bevölkerung von knapp 59.000 Einwohnern bieten. Zu diesen Dienstleistungen gehören allgemeine medizinische Beratungen, Pflege, Überwachung chronischer Krankheiten wie Diabetes und Bluthochdruck, Gesundheit von Mutter und Kind, Zahnmedizin, Schulgesundheit, Gesundheitsbewusstsein und Aufklärung sowie epidemiologische Wachsamkeit und mobile Gesundheit.
Das Ministerium habe diese Gesundheitseinrichtungen mit hochwertiger medizinischer Ausrüstung ausgestattet und qualifiziertes Personal mobilisiert, um der Zielbevölkerung medizinische und pflegerische Dienstleistungen anzubieten und die Bürger optimal willkommen zu heißen, heißt es in der Pressemitteilung abschließend.