Der belgische Meister Eli Iserbyt gewann an diesem Sonntag in Antwerpen die erste Runde des Radcross-Weltcups, in Abwesenheit der beiden Tenöre der Disziplin, Wout Van Aert und Mathieu van der Poel.
Van Aert und van der Poel die Rückkehr Ende Dezember?
Der Belgier und der Niederländer trainieren derzeit in Spanien, konzentrieren sich auf die Straßenvorbereitung und werden ihre Saison voraussichtlich erst Ende Dezember auf geräumten Straßen beginnen. Ohne diesen Wettbewerb siegte Iserbyt (27 Jahre), bereits Weltcupsieger 2022 und letztes Jahr, allein vor seinen Landsleuten Laurens Sweeck und Michael Vanthourenhout.
Dritter bei der Europameisterschaft wurde Anfang November im spanischen Pontevedra von seinem Landsmann Thibau Nys gewonnen, den Flandrien dabei verpflichtete „Kreuz des Pfadfinders“ sein dritter Saisonerfolg. Aufgrund einer Schulterverletzung kam Nys nur auf den 12. Platz.
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Bei den Frauen dominierte die niederländische Weltmeisterin Fem van Empel das Antwerpener Event weitgehend. Die zweite Runde der Weltmeisterschaft, die im Vergleich zu vierzehn in den vorherigen Saisons auf zwölf Veranstaltungen reduziert wurde, ist für den 1. Dezember in Dublin geplant.
Das Ranking in Antwerpen
1. Eli Iserbyt (BEL) mit 58’56”
2. Laurens Sweeck (BEL) à 17”
3. Michael Vanthourenhout (BEL) à 28”
4. Joran Wyseure (BEL) bei 34”
5. Niels Vandeputte (BEL) à 44”
6. Lars van der Haar (NED) à 54”
7. Pim Ronhaar (NED) bei 1’11”
8. Toon Aerts (BEL) mit 1’15 Zoll
9. Felipe Orts Lloret (ESP) bei 1’22”
10. Kevin Khun (SUI) bei 1’29”
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12. Thibau Nys (BEL) mit 1’38”
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