EM 24: Murat Yakin: „Shaqiri lebt für diese Art von Spiel“

EM 24: Murat Yakin: „Shaqiri lebt für diese Art von Spiel“
EM 24: Murat Yakin: „Shaqiri lebt für diese Art von Spiel“
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„Wir haben keinen so großen Fehler gemacht. Wäre es auf einen anderen Schweizer Spieler gefallen, hätte es vielleicht gar keine Auswirkungen gehabt. Pech für uns, es war Xherdan Shaqiri.“ Steve Clarke, der schottische Trainer, hatte nach dem Unentschieden (1:1) gegen die Schweiz am Mittwoch einen schweren Schlag, da er wusste, dass seine Mannschaft bei der EM-Eröffnung gegen Deutschland mit 1:5 geschlagen worden war. Zu seiner Erleichterung vergaß der Techniker nicht, seinen Hut vor Xherdan Shaqiri zu ziehen. Der Mann großer Turniere.

„Ich weiß nicht, wie viele andere Spieler auf der Welt das Tor hätten erzielen können, das er geschossen hat“, lobte sein Teamkollege Manuel Akanji. Offensichtlich in Anlehnung an die Entzerrung, die in einer verrückten Inspiration von „Shaq“ gefunden wurde.

Offensichtlich wollen die Schweizer an diesem Event festhalten. Da ist er mit Abstand der Positivste des Abends. Zusätzlich natürlich zu diesem großen weiteren Schritt in Richtung Achtelfinale. „Shaq hat bewiesen, wozu er fähig ist. Er lebt für Momente wie diesen Abend. Er hat sie verdient. Es ist eine unglaubliche Aufnahme. Es war das Einzige, was zu tun war. Und er hat es wunderbar gemacht“, lobte Murat Yakin.

Der Trainer sprach nicht nur über die positiven Aspekte. Gut gesehen, wohl wissend, dass das Schweizer Publikum die allgemeine Misere der Leistung des Tages deutlich bemerkt hat. „Das Spiel war eine Art Achterbahnfahrt. Zeitweise dominierten wir. In anderen Fällen war Schottland an der Reihe. Weil wir ausgleichen mussten, haben wir mehr Energie verbraucht als erwartet. „Bei der Erstellung des Spiels sind wir auf Schwierigkeiten gestoßen“, gab der Techniker zu.

„Schottland hat uns das Leben schwer gemacht, aber wir haben einen großen Schritt in Richtung Qualifikation gemacht. Wir haben gezeigt, dass wir kampfbereit sind. Wir haben noch ein Gruppenspiel vor uns, gegen ein Deutschland, das unglaublichen Fußball produziert. Es wird ein ganz anderes Treffen sein als heute. Wir freuen uns!”

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