Der Morgen. Isère auf orange „Wind“-Wachsamkeit, der Prozess wegen Mordes an Victorine beginnt heute… Die wichtigsten Nachrichten für diesen Montag

-

Illustration Der DL/Jean-Baptiste Bornier

Isère auf orangefarbenem „Wind“-Alarm: Böen von bis zu 120 km/h erwartet

Isère wurde von Météo- ab Montag, dem 25. November, um Mitternacht auf orangefarbene „Wind“-Wachsamkeit gesetzt. Acht weitere Departements sind betroffen: Ain, Allier, Loire, Haute-Loire, Rhône, Jura, Puy-de-Dôme und Saône-et-Loire. Die Alarmierung dauert bis zum späten Nachmittag (18 Uhr).

Die erwarteten starken Windböen im gesamten Departement Isère werden an diesem Montag, 25. November, Auswirkungen auf den Bahnverkehr haben.


Facebook-Screenshot


Mord an Victorine: Der Prozess beginnt heute

An diesem Montag, dem 25. November, wird im Isère-Schwurgericht der Prozess gegen Ludovic Bertin eröffnet, den mutmaßlichen Mörder von Victorine Dartois, der im September 2020 in Villefontaine tot aufgefunden wurde. Dem jungen Mann, heute 29 Jahre alt, droht lebenslange Haft. Das Urteil wird am 6. Dezember erwartet.

Der Unterricht an Schulen und Universitäten in der Nähe von Beirut wurde im Libanon bis Ende Dezember ausgesetzt

Der Libanon kündigte am Sonntag die Aussetzung des Unterrichts in Beirut und Umgebung von Montag bis Ende Dezember unter Berufung auf „Sicherheitsgründe“ an, nachdem es innerhalb einer Woche zu einer Reihe tödlicher israelischer Angriffe auf die Hauptstadt gekommen war.

Archivfoto Le DL / Christophe Agostinis

Archivfoto Le DL / Christophe Agostinis


Mazan-Vergewaltigungsprozess: ein historisches Bewusstsein?

Der Prozess gegen die fünfzig Männer, denen die Vergewaltigung von Gisèle Pelicot vorgeworfen wird, geht zu Ende und die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft beginnen an diesem Montag. Diese Affäre hat die Gesellschaft bereits zutiefst erschüttert, was sich auch in der Berichterstattung in den Medien widerspiegelt.

Die heutige Wettervorhersage

Digiteka-Platzhalter

Zusatzinformation: Verleihen Sie Ihr Fahrzeug jemandem, ändert sich die Rechtsprechung

Es ist ein Klassiker in der Kfz-Versicherung. Eine Geschichte, wie wir sie oft erleben. Aus irgendeinem Grund beschließen Sie, das Steuer an einen Freund weiterzugeben.

In voller Kenntnis der Sachlage übergeben Sie das Steuer an diesen Fahrer, der dennoch keinen Führerschein besitzt.

« Bisher lehnten Versicherungen im Falle eines Unfalls den Versicherungsschutz mit der Begründung ab, dass Ihnen der fehlende Führerschein des Fahrers bekannt sei. Auch in diesem konkreten Fall deckte der Garantiefonds keine Entschädigung ab. » erklärt Meister Jean-Baptiste Le Dall.

« Von nun an kann der versicherte Beifahrer auch dann entschädigt werden, wenn er das Steuer seines Fahrzeugs an eine Person weitergibt, die keinen Führerschein besitzt. Ein kleines Detail, das große Folgen haben kann. Im Falle eines Unfalls können die medizinischen Kosten zur Entschädigung des/der Opfer(s) mehrere Hunderttausend Euro betragen. » spezifiziert Maître Jean-Baptiste Le Dall.

France

-

PREV Diese Gemeinde im Morbihan lehnt die Abreise der Post ab
NEXT Wo sind wir im Ärmelkanal?