Jérémy Le Luyer war während des gesamten Spiels aufmerksam und half dabei, die Lannion-Reserve auf Kurs zu halten. Der Torhüter zeichnete sich insbesondere dadurch aus, dass er einen Elfmeter kurz vor dem Torerfolg seiner Mannschaft parierte.
Verteidigung. Matthieu Carnec inspiriert
Auf der rechten Seite Liam Bekhti. Dynamisch und technisch präzise lieferten die Plainelais ein erfolgreiches Spiel ab. In der Mitte übernahm Valentin Leroux seine Verantwortung. Trotz der Niederlage von Ploufragan zeichnete sich der Verteidiger durch kluge Interventionen aus.
Hervorzuheben ist auch die Leistung von Matthieu Carnec mit Stade Paimpolais, einem stets fleißigen Torschützen. Als auf der linken Seite der junge Louis-Jean Le Scornet einen guten Eindruck machte. Sauber in seinen Interventionen war der Ploumagoarier auch beim Wiederanpfiff präzise.
Medium. Jean Le Coz in der Offensive
Im Mittelpunkt des Spiels steht die Allgegenwart von Lamballais Kévin Laurent. Durch seine Ruhe trug der ehemalige Bewohner von Stade Briochin zum Gleichgewicht seiner Mannschaft bei. Das Gleiche gilt für Sven Le Gall, dessen Energie es Plédran ermöglichte, die Führung gegen die Langueusiens konstant zu halten. Und noch eine Stufe höher: überschäumende Aktivität von Jean Le Coz. Als offensiver Mittelfeldspieler von Ploumagoar lieferte er eine Vorlage und punktete mit einem Schuss in die obere Ecke.
Malo Pansard (Plaintel), Samuel Cosquer (Paimpol) und Mathieu Thomas (Ploumagoar) wurden ebenfalls genannt.
Angriff. Simon Loas stapelt die Tore
Im Angesicht der Abwehr lieferten die Angreifer eine Show ab. Wie Adrien Le Morvan, der beim verrückten Sieg von Paimpol auf dem Platz von Saint-Brandan Quintin einen Doppelpack erzielte.
In einem anderen Genre, verrückter Sieg auch für Plaintel und Rezital von Simon Loas. Der unwiderstehliche Mittelstürmer erzielte in der fünften Minute den ersten Treffer, häufte dann aber die Anzahl der Tore an und schoss am Ende einen Fünfer. Schließlich trug Axel Coatrieux durch seine Kampfbereitschaft und sein Tor zum Unentschieden gegen Bourbriac bei. Auch Thibault Morel (Plédran) hätte seinen Platz in dieser Elf behaupten können.