Ein ungewöhnliches Ereignis störte an diesem Dienstagnachmittag den Verkehr in Clermont (Oise) und auf der RN31. Etwa dreißig streunende Hunde sorgten nach einer Jagd für Verwirrung, bevor sie schließlich gefunden wurden. Ein Rückblick auf diesen ungewöhnlichen Eingriff.
Es ist ein ungewöhnliches Spektakel, das an diesem Dienstag, dem 26. November, mitten am Nachmittag Anwohner und Autofahrer in Clermont und Umgebung überraschte. Gegen 15:30 Uhr befanden sich etwa dreißig Hunde auf der Flucht nach einer von Jägern organisierten Jagd.
Die Ursachen der Hundestreuung
Unseren Informationen zufolge verfolgten die Hunde ein Wildschwein, was zu ihrer Zerstreuung führte. Einige wurden in Clermont herumlaufen gesehen, während andere sich auf der Nationalstraße RN31 befanden, einer besonders stark befahrenen Strecke.
Eingreifen der Strafverfolgungsbehörden
Um die Sicherheit von Autofahrern und Hunden zu gewährleisten, wurde der Verkehr auf der RN31 vorübergehend eingestellt. Durch diese Vorsichtsmaßnahme konnte ein Unfall vermieden werden, obwohl die Situation am späten Nachmittag zahlreiche Gendarmen mobilisierte.
Glücklicherweise verursachte dieses Ereignis keine Verletzungen oder Unfälle. Am Ende des Tages waren fast alle Hunde geborgen und es herrschte wieder Ruhe in Clermont.
Justine Esteve
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