Veröffentlicht am 29. November 2024 um 10:20. / Geändert am 29. November 2024 um 10:21.
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„Schweizerdeutsch erforderlich“. Eine seltene Erwähnung auf Stellenangeboten in der Westschweiz, die mehr als einem Kandidaten den Schweiß aus den Segeln treiben würde. Denn diesseits der Saane stellt die Beherrschung der deutschen Sprache ohnehin oft eine Schwierigkeit dar. Was soll man dazu über einen Dialekt sagen! Doch inwieweit stellt diese Fähigkeit heute einen Vorteil auf dem Arbeitsmarkt dar?
Bedenken Sie, dass in der Schweiz 62 % der Einwohner Deutsch (Schweizerdeutsch), 23 % Französisch, 8 % Italienisch und 0,5 % Rätoromanisch sprechen. 23 Prozent geben außerdem an, dass sie eine andere Sprache als Hauptsprache sprechen. Genauer gesagt zeigen die Zahlen des Bundesamtes für Statistik aus dem Jahr 2022 (letzte verfügbar), dass Schweizerdeutsch die am häufigsten gesprochene Sprache ist (61 % der Erwerbstätigen), gefolgt von Hochdeutsch (34 %), Französisch (28 %). %), dann Englisch (23 %) und Italienisch (8 %).
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